Informationen zu Studien des Instituts für die Medien und Kommentare von IW-Wissenschaftlern zu aktuellen Ereignissen aus Politik und Wirtschaft.
Pressemitteilungen
- Bardt, Hubertus
- Bergmann, Knut
- Beznoska, Martin
- Bolwin, Lennart
- Burstedde, Alexander
- Busch, Berthold
- Deschermeier, Philipp
- Diermeier, Matthias
- Enste, Dominik H.
- Ewald, Johannes
- Flake, Regina
- Geis-Thöne, Wido
- Gerards Iglesias, Simon
- Grömling, Michael
- Hammermann, Andrea
- Hentze, Tobias
- Hünnemeyer, Vanessa Rebecca
- Hüther, Michael
- Kauder, Björn
- Kempermann, Hanno
- Kolev-Schaefer, Galina
- Körbel, Markus
- Lesch, Hagen
- Matthes, Jürgen
- Metzler, Christoph
- Neligan, Adriana
- Niehues, Judith
- Oberst, Christian
- Obst, Thomas
- Pierenkemper, Sarah
- Plünnecke, Axel
- Potthoff, Jennifer
- Rusche, Christian
- Sagner, Pekka
- Schleiermacher, Thomas
- Schmitz, Edgar
- Schäfer, Holger
- Schüler, Ruth Maria
- Sommer, Julian
- Stettes, Oliver
- Stockhausen, Maximilian
- Sultan, Samina
- Tiedemann, Jurek
- Voigtländer, Michael
- Wendt, Jan
- Werner, Dirk
- Wörndl, Daniel
Grillsaison: Bio-Grillen hat seinen Preis
Fleisch und Würstchen sind nach wie vor das beliebteste Grillgut der Deutschen. Doch die Nachfrage nach veganen Alternativen steigt. Wer sich für Bio-Produkte entscheidet, muss allerdings tiefer in die Tasche greifen. 80 Prozent mehr kostet ein Bio-Grillwarenkorb als ein herkömmlicher, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Adriana Neligan / Jennifer Potthoff / Jan Wendt IW
Zu viel Bürokratie treibt Selbständige ins Ausland
Solo-Selbstständige sind flexibel, spezialisiert und innovationsfreudig. Doch eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: 36 Prozent denken darüber nach, Deutschland zu verlassen; 27 Prozent wollen ihre Selbstständigkeit sogar wieder aufgeben – vor allem hoch qualifizierte IT-Spezialisten. Der Hauptgrund: zu viel Bürokratie.
Oliver Stettes / Holger Schäfer IW
Investitionen: Reform der Schuldenbremse könnte Deutschland 30 Milliarden Euro mehr Spielraum bringen
Die Schuldenbremse schränkt die politische Handlungsfähigkeit ein. Die Idee dahinter ist, künftige Generationen nicht übermäßig zu belasten. Gleichzeitig bestehen jedoch ein immenser Investitionsbedarf und eine hohe Steuerbelastung. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt anhand von drei Reformvarianten, wie finanzielle Spielräume geschaffen werden können, ohne dabei die Staatskasse zu überlasten.
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Michael Hüther / Björn Kauder IW
Unfaire Subventionen: Industrieunternehmen greifen wegen China-Konkurrenz zu Entlassungen
Rund die Hälfte der deutschen Industriefirmen reagiert auf die zunehmende China-Konkurrenz mit Entlassungen, zeigt eine repräsentative Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Das Gros der befragten Firmen verweist auf unfaire Subventionen – und befürwortet Handelsschutzmaßnahmen.
Jürgen Matthes / Edgar Schmitz IW
Befragung: 62 Prozent der Deutschen finden EU-Wahl wichtig
Während neun von zehn Parteianhänger der Grünen die EU-Wahl als sehr wichtig empfinden, stimmt dem weniger als die Hälfte der AfD-Anhänger zu. Auch in anderen Fragestellungen unterscheiden sich die Anhängerschaften stark, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt (IW).
Matthias Diermeier / Judith Niehues / Samina Sultan IW
Europawahl: Wie wohlhabend die Deutschen im EU-Vergleich sind
In welchem Land der Europäischen Union (EU) sind die Einkommen am gleichmäßigsten verteilt und wo können sich Menschen von ihrem Geld am meisten leisten? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) geht diesen Fragen nach, eine interaktive Grafik ermöglicht den EU-weiten Vergleich auf einen Blick.
Judith Niehues / Maximilian Stockhausen IW
IW-Regionalranking: Landkreis München ist einsame Spitze
Viele Ärzte, gut ausgebildete Fachkräfte und eine hohe Lebensqualität: Das neue Regionalranking des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass München bundesweit die beste Lebensqualität und die stärkste Wirtschaft bietet. Danach folgt Mainz, die Stadt hat enorm aufgeholt.
Johannes Ewald / Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann IW
Europawahl: Jedes zweite Unternehmen macht sich öffentlich gegen die AfD stark
Kurz vor der Europawahl treibt viele Unternehmen die Sorge vor der Alternative für Deutschland (AfD) um, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): Sie fürchten um die EU, den Euro, aber auch um die politische Kultur und den deutschen Wirtschaftsstandort allgemein.
Knut Bergmann / Matthias Diermeier IW
Europawahl: Dexit würde 690 Milliarden Euro kosten
Die Alternative für Deutschland (AfD) fordert den Austritt Deutschlands aus der EU. Dieser sogenannte Dexit würde einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge nicht nur Milliarden Euro Wertschöpfung kosten, sondern auch Millionen Arbeitsplätze in der Bundesrepublik vernichten.
Hubertus Bardt / Lennart Bolwin / Berthold Busch / Jürgen Matthes IW
600 Milliarden Euro für eine zukunftsfähige Wirtschaft
Bröckelnde Straßen, Schienen und Brücken, mangelhafte Bildungsinfrastruktur, veraltete Gebäude, fehlende Infrastruktur für Strom, Wasserstoff und Wärme: Bundesweit wächst der Investitionsbedarf. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) erfasst die Herausforderung empirisch und zeigt, wie es besser geht.
Michael Hüther / Simon Gerards Iglesias / Sebastian Dullien* / Katja Rietzler* IW
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