Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten.
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Kompendium 5.5: CO2-Regulierung des Straßenverkehrs in Europa
Mit dem Kompendium CO2-Regulierung in Europa stellt das IW seit 2015 eine umfangreiche Datensammlung zur Entwicklung von CO2-Emissionen des Pkw-Verkehrs in der Europäischen Union, sowie zum geltenden regulatorischen Rahmen für die interessierte Öffentlichkeit bereit. Das Ziel des Kompendiums bestand von jeher darin, den Nutzern einen breiten Datenüberblick über den in der öffentlichen Debatte immer bedeutenderen Komplex der Klimaschutzpolitik für den Pkw-Verkehr verfügbar zu machen.
Thomas Puls IW
![Verbesserte Stimmung trotz schwieriger Lage Verbesserte Stimmung trotz schwieriger Lage](/fileadmin/_processed_/5/b/csm_Gutachten-ISI-IW-2024-Q2-Verbesserte_Stimmung_5a4c23f1a3.png)
Aktuelle Ergebnisse des ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI): Verbesserte Stimmung trotz schwieriger Lage
Die Sommerbefragung 2024 des ZIA-IW-Immobilienstimmungsindex (ISI) dokumentiert erneut eine spürbare Stimmungsaufhellung der Immobilienunternehmen. Im Vergleich zum Vorquartal steigt sowohl die Einschätzung der Geschäftslage von 5,0 auf 15,6 als auch die Erwartungshaltung von -2,9 auf 11,5 Punkte.
Ralph Henger / Michael Voigtländer IW
![Unternehmerisches Selbstverständnis von Selbstständigen in Deutschland Unternehmerisches Selbstverständnis von Selbstständigen in Deutschland](/fileadmin/_processed_/7/7/csm_IW-Gutachten_2024-Selbstst%C3%A4ndige-in-Deutschland_58d0e59459.png)
Unternehmerisches Selbstverständnis von Selbstständigen in Deutschland
Eine Reihe von Studien kartografiert regelmäßig Ausmaß und Struktur von (Solo-)Selbstständigkeit. Ein Beispiel sind die Forschungsberichte des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, in denen unter anderem die Entwicklung der Anzahl von Solo-Selbstständigen, die unterschiedlichen Charakteristika von (Solo-)Selbstständigkeit, die Dynamik selbstständiger Tätigkeit (Zugänge, Abgänge etc.), das zeitliche Arbeitsangebot und die Einkommenssituation sowie Aspekte der Altersvorsorge/-sicherung beschrieben werden.
Holger Schäfer / Oliver Stettes / Thomas Schleiermacher IW
![Weiterbildungskultur in KMU Weiterbildungskultur in KMU](/fileadmin/_processed_/7/7/csm_KOFA-Studie-1-2024_Weiterbildungkultur_51035992c0.png)
KOFA-Studie 1/2024: Weiterbildungskultur in KMU
Die KOFA-Studie 1/2024 analysiert die Weiterbildungskultur in kleinen und mittleren Unternehmen. Hierfür wurden Daten der elften IW-Weiterbildungserhebung 2023 ausgewertet, an der sich 953 Personalverantwortliche beteiligt haben. Kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) zeigen eine vergleichbar intensiv gelebte Weiterbildungskultur wie Großunternehmen.
Susanne Seyda / Sabine Köhne-Finster unter Mitarbeit von Fritz Orange IW
Methodenbericht Remote: Extraktion von Remote-Angeboten aus Online-Stellenanzeigen
Forciert durch den Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 hat sich das Angebot von Homeoffice in der Arbeitswelt fest etabliert – knapp ein Viertel der Beschäftigten arbeitet zumindest teilweise aus dem Homeoffice.
Jan Felix Engler / Armin Mertens IW
![Mehr Wohnungsmangel durch steigende Bedarfe und sinkende Bautätigkeit Mehr Wohnungsmangel durch steigende Bedarfe und sinkende Bautätigkeit](/fileadmin/_processed_/9/d/csm_IW-Gutachten_2024-Wohnungsbaubedarfe_a23d7de92b.png)
Mehr Wohnungsmangel durch steigende Bedarfe und sinkende Bautätigkeit
Der Bedarf an neuen Wohnungen und Häusern ist durch die hohe Zuwanderung in den letzten Jahren stark gestiegen. Um die angespannte Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt zu entspannen, müsste die Bautätigkeit insbesondere in den Großräumen der wachsenden Metropolen deutlich erhöht werden.
Philipp Deschermeier / Ralph Henger / Michael Voigtländer IW
![Netzwerke – Ein Innovationstreiber für die Ausbildung 4.0 Netzwerke – Ein Innovationstreiber für die Ausbildung 4.0](/fileadmin/_processed_/0/a/csm_NETZWERK-Q-4.0-Studie_1-2024-Netzwerke-Innovationstreiber_9619c97a7c.png)
NETZWERK Q 4.0 Studie 1/2024: Netzwerke – Ein Innovationstreiber für die Ausbildung 4.0
Die vorliegende Studie bietet einen umfassenden Einblick in den Digitalisierungsgrad von Unternehmen in der beruflichen Ausbildung. Die Basis dieser Analyse bildet eine repräsentative Unternehmensbefragung, deren Ergebnisse auf die Gesamtheit der Unternehmen in Deutschland hochgerechnet wurden.
Gero Kunath / Paula Risius / Lydia Malin / Dirk Werner IW
![Volkswirtschaftliche Bedeutung der Bauwirtschaft Volkswirtschaftliche Bedeutung der Bauwirtschaft](/fileadmin/_processed_/3/1/csm_Gutachten_2024-Bedeutung-Bauwirtschaft_a18266a0a2.png)
Volkswirtschaftliche Bedeutung der Bauwirtschaft
Die Bauwirtschaft ist ein zentraler Wirtschaftszweig für die Volkswirtschaft, schließlich kaufen, leben und arbeiten wir in Gebäuden. Die Bauwirtschaft in Deutschland ist jedoch durch konjunkturelle und strukturelle Herausforderungen gekennzeichnet, die den Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Studie darstellen.
Michael Grömling / Ralph Henger / Thomas Obst / Thomas Puls / Jurek Tiedemann / Michael Voigtländer / Dirk Werner IW
![Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Schulbildung Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Schulbildung](/fileadmin/_processed_/2/a/csm_Bildungsmonitor_Corona_und_Schulbildung_2024_fc13713175.png)
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Schulbildung
Im Zuge der Corona-Krise blieben im Frühjahr 2020 sowie im Winter und Frühjahr 2021 die Schulen in vielen Ländern und auch in Deutschland zeitweise geschlossen. Der Unterricht fand stattdessen unter schwierigen und unzureichenden Bedingungen „auf Distanz“ statt.
Christina Anger IW
![Arbeitsmarkt geht ohne Schwung ins neue Jahr Arbeitsmarkt geht ohne Schwung ins neue Jahr](/fileadmin/_processed_/6/8/csm_KOFA_Kompakt-5-2024-Q1-Quartalsbericht_b87fb93bde.png)
KOFA Kompakt 5/2024: Arbeitsmarkt geht ohne Schwung ins neue Jahr
Die schwache konjunkturelle Entwicklung der deutschen Wirtschaft zu Beginn dieses Jahres schlägt sich auch im Arbeitsmarkt nieder. Während die Zahl an offenen Stellen im März 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken ist, hat sich die Zahl an Arbeitslosen erhöht. In der Folge ist auch die Fachkräftelücke zurückgegangen.
Franziska Arndt / Gero Kunath / Dirk Werner IW
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Wissenschaftsverständnis
- Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
- Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
- Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
- Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
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