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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

32 Ergebnisse
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Regionale Entwicklung im Vergleich
IW-Policy Paper Nr. 6 23. August 2024

Regionale Entwicklung im Vergleich

Matthias Diermeier / Christian Oberst / Samina Sultan / Henrik Förster

Während der vergangenen zehn Jahre lässt sich in Ostdeutschland ein klarer wirtschaftlicher Aufholprozess zum Westen beobachten. Das zeigt die vorliegende Analyse von Arbeitslosenquoten und Löhnen auf der Ebene von Landkreisen und kreisfreien Städten.

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Trump oder Harris oder …? Worauf sich Europa einstellen muss
IW-Policy Paper Nr. 5 23. Juli 2024

Trump oder Harris oder …? Worauf sich Europa einstellen muss

Hubertus Bardt

Wenige Monate vor der Präsidentschaftswahl in den USA hat Donald Trump gute Chancen auf eine Wiederwahl. Auf Seiten der Demokraten hat der amtierende Präsident seine Kandidatur nach langem Zögern zurückgezogen, Vizepräsidentin Kamala Harris wird mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Demokraten antreten.

IW

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Konzepte für tragfähige Fiskalregeln
IW-Policy Paper Nr. 4 12. Juni 2024

Schuldenbremse 2.0: Konzepte für tragfähige Fiskalregeln

Martin Beznoska / Tobias Hentze / Michael Hüther / Björn Kauder

In der aktuellen Debatte um die deutsche Schuldenbremse mehren sich die Stimmen, die eine Reform der Fiskalregeln empfehlen. Neben dem Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz spricht sich auch der Sachverständigenrat für Lockerungen aus.

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Strategische Autonomie und wirtschaftliche Sicherheit effizient erreichen
IW-Policy Paper Nr. 3 4. Juni 2024

Strategische Autonomie und wirtschaftliche Sicherheit effizient erreichen

Jürgen Matthes

Nach der Zeitenwende geht es beim De-Risking besonders um den Abbau kritischer Importabhängigkeiten von China.

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Investitionsbedarfe in der Infrastruktur und für die Transformation
IW-Policy Paper Nr. 2 14. Mai 2024

Herausforderungen für die Schuldenbremse

Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler*

Im Jahr 2019 hatten Bardt et al. (2019) erstmalig eine umfassende Schätzung der in der damaligen Haushaltsplanung nicht abgedeckten öffentlichen Investitionsbedarfe in Deutschland vorgelegt und hatten diese Bedarfe dabei auf rund 460 Mrd. Euro über zehn Jahre beziffert.

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Künstliche Intelligenz als Co-Pilot – Warum Unternehmen im Fahrersitz bleiben müssen
IW-Policy Paper Nr. 1 29. April 2024

Künstliche Intelligenz als Co-Pilot – Warum Unternehmen im Fahrersitz bleiben müssen

*Ulrich Hemel / *Edeltraud Leibrock / Christoph Metzler / *Alexander Nüßgen / *Margot Ruschitzka / Christian Rusche

In der heutigen digitalen Ära erleben wir eine Revolution durch die fortschreitende Entwicklung und die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in alle Lebensbereiche. Der vorliegende Beitrag beleuchtet diese Transformation, indem er auf die bemerkenswerten Fortschritte und die zunehmende Bedeutung von KI für Gesellschaft und Wirtschaft eingeht, aber auch Optionen zur Bewältigung der damit einhergehenden Risiken aufzeigt.

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Tarifautonomie in der Legitimitätskrise?
IW-Policy Paper Nr. 11 8. Dezember 2023

Tarifautonomie in der Legitimitätskrise?

Hagen Lesch / Helena Bach / Sandra Vogel

In Deutschland erkannten die Arbeitgeber die Gewerkschaften im November 1918 als berufene Vertreter der Arbeitnehmer an. Damit wurde die Tarifautonomie eingeführt.

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Green Nudging – a key against littering?
IW-Policy Paper Nr. 10 22. November 2023

Green Nudging – a key against littering?

Jennifer Potthoff

Die Nachfrage nach Sauberkeit in den deutschen Städten steigt: "Littering" – die illegale Vermüllung des öffentlichen Raums - verursacht nicht nur Kosten für die Umwelt und Gesellschaft, sondern hat auch erhebliche finanzielle Konsequenzen durch steigende Reinigungskosten.

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Nachhaltiger und  erschwinglicher Wohnraum – zwei (un-)vereinbare Ziele?
IW-Policy Paper Nr. 9 7. November 2023

Nachhaltiger und erschwinglicher Wohnraum – zwei (un-)vereinbare Ziele?

Ralph Henger / Michael Voigtländer

Der schnelle Anstieg der Zinsen in Kombination mit den stark gestiegenen Baukosten hat nicht nur den Wohnungsbau in Deutschland ausgebremst, sondern auch die Zielkonflikte zwischen erschwinglichem Wohnen und Klimaschutz offengelegt.

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Datennutzungspotenziale für Unternehmen
IW-Policy Paper Nr. 8 21. September 2023

Mit Daten nichts am Hut?: Datennutzungspotenziale für Unternehmen

Barbara Engels

Wer langfristig am Markt bestehen will, kommt am Thema Daten nicht vorbei. Richtig ist aber auch, dass nicht jedes Unternehmen die gleichen Datenpotenziale einlösen kann.

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880