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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

476 Ergebnisse
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Wer zahlt, wer bekommt?
IW-Report Nr. 34 12. August 2024

Die EU und das Geld: Wer zahlt, wer bekommt?

Berthold Busch / Björn Kauder / Samina Sultan

Für den EU-Haushalt werden in diesem Report durch eine Gegenüberstellung der Zahlungen der Mitgliedstaaten und den Rückflüssen aus dem EU-Haushalt die Nettopositionen bestimmt. Die deutsche Nettoposition ist im Jahr 2023 leicht gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, von 19,7 Milliarden Euro auf 17,4 Milliarden Euro.

IW

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Zuwanderung kann Alterung ausgleichen
IW-Report Nr. 33 9. August 2024

IW-Arbeitsmarktfortschreibung 2027: Zuwanderung kann Alterung ausgleichen

Alexander Burstedde / Jurek Tiedemann

Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Aktualisierung der IW-Arbeitsmarktfortschreibung mit den neuesten verfügbaren Daten bis zum Jahr 2022 auf Basis der Methodik von Burstedde (2023).

IW

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Nachschlagdebatten belasten Tarifverhandlungen
IW-Report Nr. 32 6. August 2024

Tarifpolitischer Bericht 1. Halbjahr 2024: Nachschlagdebatten belasten Tarifverhandlungen

Hagen Lesch / Lennart Eckle

Im ersten Halbjahr 2024 fanden in zwanzig näher untersuchten Branchen des IW-Tarifmonitorings insgesamt 23 Tarifverhandlungen statt. Eine Analyse zeigt, dass es in vielen dieser Verhandlungen sehr konfliktreich zuging.

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Angebot und Nachfrage bestimmen Preise
IW-Report Nr. 31 1. August 2024

IW-Wohnindex: Angebot und Nachfrage bestimmen Preise

Pekka Sagner / Michael Voigtländer

Der vorliegende IW-Wohnindex untersucht die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise für Wohnimmobilien in Deutschland. Der Kurzreport erscheint vierteljährig.

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Konkurrenzdruck aus China für deutsche Firmen
IW-Report Nr. 30 11. Juni 2024

Konkurrenzdruck aus China für deutsche Firmen

Jürgen Matthes / Edgar Schmitz

In einer repräsentativen Unternehmensumfrage im Rahmen des IW-Zukunftspanels unter rund 900 deutschen Firmen aus den Bereichen Industrie und industrienahe Dienstleistungen im März und April 2024 geben rund 350 der befragten Firmen an, chinesische Wettbewerber in ihren Absatzmärkten zu haben.

IW

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Einstellungen der Deutschen zur EU-Wahl und Europapolitik
IW-Report Nr. 29 7. Juni 2024

Europa wählt: Wen interessiert’s und warum?: Einstellungen der Deutschen zur EU-Wahl und Europapolitik

Matthias Diermeier / Judith Niehues / Samina Sultan

Die vorliegende Studie zeigt auf Basis der IW-Personenbefragung 2024, dass rund 62 Prozent der Deutschen die Wahl des Europäischen Parlaments für wichtig halten. Dies ist das Ergebnis unter rund 5.200 Befragten. Der Anteil liegt damit in etwa so hoch wie die Wahlbeteiligung im Jahr 2019.

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Ländliche Regionen als Rückgrat für den Umbau der deutschen Wirtschaft?
IW-Report Nr. 28 21. Mai 2024

Ergebnisse des IW-Regionalrankings 2024: Ländliche Regionen als Rückgrat für den Umbau der deutschen Wirtschaft?

Johannes Ewald / Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann

Ländliche Regionen sind sowohl Betroffene als auch Gestalter der Energiewende. Zum einen, weil in vielen ländlichen Regionen die Wirtschaftsstrukturen industriell geprägt sind, zum anderen, weil in ländlichen Regionen mehr als drei Viertel der Nettonennleistung zur Erzeugung von Solar- und Windenergie in Deutschland installiert sind.

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Determinanten der  Personalplanung in  Deutschland
IW-Report Nr. 27 21. Mai 2024

Determinanten der Personalplanung in Deutschland

Michael Grömling / Stefanie Seele

Der deutsche Arbeitsmarkt ist seit dem Jahr 2005 auf Wachstumskurs. Eine Ausnahme bildet die Corona-Delle zwischen 2020 und 2022. Schon im Jahr 2023 erreichte der deutsche Arbeitsmarkt die neue Rekordmarke von fast 46 Millionen Erwerbstätigen.

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Mietpreissteigerungen setzten sich fort, Kaufpreise stabiler
IW-Report Nr. 26 16. Mai 2024

IW-Wohnindex: Mietpreissteigerungen setzten sich fort, Kaufpreise stabiler

Pekka Sagner / Michael Voigtländer

Der vorliegende IW-Wohnindex untersucht die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise für Wohnimmobilien in Deutschland. Der Kurzreport erscheint vierteljährlich.

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Welche Faktoren beeinflussen die Karriereambitionen von Menschen mit Behinderungen
IW-Report Nr. 25 10. Mai 2024

Welche Faktoren beeinflussen die Karriereambitionen von Menschen mit Behinderungen

Carolin Fulda / Oliver Stettes

Derzeit klagen Unternehmen nicht nur über Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Beschäftigten, sondern auch bei der internen Beförderung von Mitarbeitern in vakante Führungspositionen. Menschen mit Behinderungen sind derzeit in Führungspositionen unterrepräsentiert.

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880