1. Home
  2. Themen
  3. Immobilien
  4. Wohnungsmarkt
Inhaltselement mit der ID 18

Wohnungsmarkt

Im Immobilienbereich könnte viel Energie gespart werden, doch Eigentümer sanieren ihre Gebäude nur selten. Viele wissen nicht, wie viel sie sparen und welche Fördermittel sie nutzen können.

Über das Thema

Auf Immobilien entfallen rund 40 Prozent des deutschen Energieverbrauchs und 30 Prozent der emittierten Treibhausgase. Um ihre Klimaschutzziele zu erreichen, hat die Bundesregierung im Gebäudesektor ehrgeizige Ziele gesteckt: Bis 2020 soll der Ausstoß von Kohlendioxid um 20 Prozent sinken und bis 2050 soll der Gebäudesektor nahezu klimaneutral sein.

Doch davon ist der Immobilienbestand weit entfernt, denn die energetische Modernisierung von Gebäuden stagniert. Die niedrigen Energiepreise bieten einfach keinen Anreiz zum Energiesparen. Überdies hält die unübersichtliche Förderung viele Hausbesitzer davon ab, in die Gebäudesanierung zu investieren. Derzeit gibt es bundesweit mehr als 3.000 Förderprogramme für energetische Maßnahmen an Gebäuden.

Um die Energiewende voranzubringen, muss das System dringend vereinfacht werden. Die Förderung der energetischen Sanierung sollte durch steuerliche Anreize ergänzt und vollständig auf die Reduzierung von Treibhausgasen ausgerichtet werden – unabhängig von den verwendeten Technologien.

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Artikel lesen
Welche Standorte haben besonders viel Potenzial?
Michael Voigtländer im 1aLage Podcast Audio 8. August 2024

Welche Standorte haben besonders viel Potenzial?

Die Entwicklung der Mieten hängt entscheidend von der lokalen Entwicklung der Wirtschaft ab. Doch wo entwickelt sich die Wirtschaft besonders dynamisch? IW-Immobilienexperte Michael Vogtländer spricht dazu über das IW-Regionalranking, welches Auskunft über Stand und Potenziale der Regionen in Deutschland gibt.

IW

Artikel lesen
Blick über Leipzig: In den vergangenen Jahren sank die Zahl der inserierten Mietwohnungen hier besonders stark.
Pekka Sagner / Michael Voigtländer Pressemitteilung 1. August 2024

IW-Wohnindex: Mietwohnungen werden immer knapper

Während die Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Häuser stagnieren, steigen die Mietpreise weiter. Der Grund: Es werden immer weniger Mietwohnungen angeboten, gleichzeitig bleibt die Nachfrage hoch. Insbesondere in den größten deutschen Städten ist die Lage ...

IW

Artikel lesen
Neubau oder Bestand - was ist attraktiver?
Michael Voigtländer im 1aLage Podcast Audio 1. August 2024

Kapitalanlage: Neubau oder Bestand - was ist attraktiver?

Wer in Wohnimmobilien investieren möchte, steht immer vor der Wahl: Neubau oder Bestand? Über die Vor- und Nachteil beider Optionen diskutieren IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer und Moderator Hauke Wagner im 1aLage Podcast.

IW

Artikel lesen
Angebot und Nachfrage bestimmen Preise
Pekka Sagner / Michael Voigtländer IW-Report Nr. 31 1. August 2024

IW-Wohnindex: Angebot und Nachfrage bestimmen Preise

Der vorliegende IW-Wohnindex untersucht die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise für Wohnimmobilien in Deutschland. Der Kurzreport erscheint vierteljährig.

IW

Unsere Experten

Person ansehen
Philipp Deschermeier

Dr. Philipp Deschermeier

Senior Economist für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik

Tel: 0221 4981-720 Philipp Deschermeier @p_deschermeier
Person ansehen
Ralph Henger

Dr. Ralph Henger

Senior Economist für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik und Leiter Fin.Connect.NRW

Tel: 0221 4981-744 Ralph Henger
Person ansehen
Christian Oberst

Dr. Christian Oberst

Senior Economist für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik

Tel: 0221 4981-889 Christian Oberst @17ChOb
Person ansehen
Pekka Sagner

Pekka Sagner

Economist für Wohnungspolitik und Immobilienökonomik

Tel: 0221 4981-881
Person ansehen
Michael Voigtländer

Prof. Dr. Michael Voigtländer

Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte

Tel: 0221 4981-741 Michael Voigtländer @mvoigtlaender
Inhaltselement mit der ID 8793

Alle Beiträge

690 Ergebnisse
Sortierung nach:
Artikel lesen
Welche Standorte haben besonders viel Potenzial?
Michael Voigtländer im 1aLage Podcast Audio 8. August 2024

Welche Standorte haben besonders viel Potenzial?

Die Entwicklung der Mieten hängt entscheidend von der lokalen Entwicklung der Wirtschaft ab. Doch wo entwickelt sich die Wirtschaft besonders dynamisch? IW-Immobilienexperte Michael Vogtländer spricht dazu über das IW-Regionalranking, welches Auskunft über Stand und Potenziale der Regionen in Deutschland gibt.

IW

Artikel lesen
Blick über Leipzig: In den vergangenen Jahren sank die Zahl der inserierten Mietwohnungen hier besonders stark.
Pekka Sagner / Michael Voigtländer Pressemitteilung 1. August 2024

IW-Wohnindex: Mietwohnungen werden immer knapper

Während die Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Häuser stagnieren, steigen die Mietpreise weiter. Der Grund: Es werden immer weniger Mietwohnungen angeboten, gleichzeitig bleibt die Nachfrage hoch. Insbesondere in den größten deutschen Städten ist die Lage angespannt, wie der IW-Wohnindex für das zweite Quartal 2024 zeigt.

IW

Artikel lesen
Neubau oder Bestand - was ist attraktiver?
Michael Voigtländer im 1aLage Podcast Audio 1. August 2024

Kapitalanlage: Neubau oder Bestand - was ist attraktiver?

Wer in Wohnimmobilien investieren möchte, steht immer vor der Wahl: Neubau oder Bestand? Über die Vor- und Nachteil beider Optionen diskutieren IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer und Moderator Hauke Wagner im 1aLage Podcast.

IW

Studie lesen
Angebot und Nachfrage bestimmen Preise
IW-Report Nr. 31 1. August 2024

IW-Wohnindex: Angebot und Nachfrage bestimmen Preise

Pekka Sagner / Michael Voigtländer

Der vorliegende IW-Wohnindex untersucht die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise für Wohnimmobilien in Deutschland. Der Kurzreport erscheint vierteljährig.

IW

Studie lesen
Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt
IW-Kurzbericht Nr. 46 26. Juli 2024

Regionale Preisniveaus: Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt

Ralph Henger/ Rupert Kawka* / Christoph Schröder/ Jan Wendt / Hendrik Böhmer / Fabian Gruben

In Deutschland bestehen große regionale Preisunterschiede. Ein für den privaten Verbrauch repräsentativer Warenkorb kostet in München fast ein Viertel mehr als im Bundesdurchschnitt. Bis zu 10 Prozent unter dem Durchschnitt liegen dagegen die Lebenshaltungskosten in manchen ländlichen Kreisen.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880