Der Klimawandel ist neben der Digitalisierung der Megatrend der heutigen Zeit. Noch immer ist unsere Wirtschaft zu einem großen Teil von fossilen Energien abhängig. Wie muss die Wirtschaft gestaltet sein, damit sie im Einklang mit der Umwelt steht? Wie sieht eine wirtschaftlich effiziente und sozial verträgliche Klimapolitik aus? Wie lässt sich der Energiebedarf mehr und mehr aus erneuerbaren Energien decken? Kann der Umbau zur Kreislaufwirtschaft gelingen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich das Kompetenzfeld Umwelt Energie Infrastruktur am Institut der deutschen Wirtschaft.
Umwelt
Über das Thema
Deutschland und die EU haben sich 2015 mit Unterzeichnung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung, den sogenannten Sustainable Development Goals oder SDGs, ehrgeizige Ziele gesteckt. Wichtige Stellschrauben für mehr Nachhaltigkeit gibt es beispielsweise im Verkehr, im Gebäudesektor oder in der Industrie. Auch die EU hat in Sachen Klimaschutz Großes vor: Der Green Deal soll den Weg in eine klimaneutrale Zukunft ebnen. Das Geld dafür – eine Billion Euro – soll über einen Fonds angestoßen werden und von privaten Investoren stammen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Der Digitale Produktpass (DPP) in der Umsetzung: praxisnah, einheitlich und KMU-freundlich
Im Frühjahr dieses Jahres wird aller Voraussicht nach die neue EU-Ökodesignverordnung (ESPR) in Kraft treten. Damit verbunden ist – wie schon bei anderen Regulierungen, beispielsweise der neuen EU-Batterieverordnung - die Einführung eines Digitalen Produktpasses (DPP) für alle Produkte, die von der ESPR künftig erfasst bzw. geregelt werden.
Adriana Neligan IW
Folgen der Erderwärmung: Tut die Bundesregierung genug für den Klimaschutz?
Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wird, wie u.a. durch die Verbrennung fossiler Energien. Im Schaltgespräch mit phoenix spricht IW-Umweltexperte Malte ...
Malte Küper bei phoenix IW
EU-Lieferkettengesetz: Gravierende Folgen für Entwicklungsländer
Heute unternimmt die belgische Ratspräsidentschaft einen erneuten Versuch, eine Mehrheit für das EU-Lieferkettengesetz zu finden. Trotz Nachbesserungen drohen immer noch erhebliche Nachteile – nicht nur für die europäische Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch ...
Galina Kolev-Schaefer / Adriana Neligan IW
Finanzierung von Windenergie durch Investmentfonds
Am Beispiel der Finanzierung von Windenergie zeigt sich, wie Kapitalmarktinvestoren und Kleinanleger an der Finanzierung der Klimaneutralität beteiligt werden können. Die Europäische Union hat mit den European Long-Term Investment Funds (ELTIF) ein ...
Markus Demary IW
Unsere Experten
Malte Küper
Referent für Energie und Klimapolitik
Tel: 0221 4981-673 Mail: kueper@iwkoeln.de Malte KüperDr. Sarah Lichtenthäler
Economist für Umwelt, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit
Tel: 0221 4981-838 Mail: Lichtenthaeler@iwkoeln.deDr. Adriana Neligan
Senior Economist für Umwelt, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit
Tel: 030 27877-128 Mail: neligan@iwkoeln.de Adriana Neligan @a_neliganDr. Thilo Schaefer
Leiter des Clusters Digitalisierung und Klimawandel
Tel: 0221 4981-791 Mail: thilo.schaefer@iwkoeln.de Thilo SchaeferFinn Arnd Wendland
Economist für Energie und Klimapolitik
Tel: 0221 4981-798 Mail: wendland@iwkoeln.deDie IW-Wissenschaftler des Kompetenzfelds Umwelt, Energie, Infrastruktur untersuchen die Wechselwirkung von Wirtschaft und Umwelt. Ihre Arbeit basiert auf der Überzeugung, dass sich Deutschland nur dann nachhaltig entwickeln kann, wenn Klimaschutz effizient betrieben wird, Energie bezahlbar, sicher und umweltfreundlich bereitgestellt wird und die Wirtschaft Zugang zu natürlichen Rohstoffen hat.
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Der Digitale Produktpass (DPP) in der Umsetzung: praxisnah, einheitlich und KMU-freundlich
Im Frühjahr dieses Jahres wird aller Voraussicht nach die neue EU-Ökodesignverordnung (ESPR) in Kraft treten. Damit verbunden ist – wie schon bei anderen Regulierungen, beispielsweise der neuen EU-Batterieverordnung - die Einführung eines Digitalen Produktpasses (DPP) für alle Produkte, die von der ESPR künftig erfasst bzw. geregelt werden.
Adriana Neligan IW
Folgen der Erderwärmung: Tut die Bundesregierung genug für den Klimaschutz?
Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht wird, wie u.a. durch die Verbrennung fossiler Energien. Im Schaltgespräch mit phoenix spricht IW-Umweltexperte Malte Küper zu den Folgen der Klimaerwärmung.
Malte Küper bei phoenix IW
EU-Lieferkettengesetz: Gravierende Folgen für Entwicklungsländer
Heute unternimmt die belgische Ratspräsidentschaft einen erneuten Versuch, eine Mehrheit für das EU-Lieferkettengesetz zu finden. Trotz Nachbesserungen drohen immer noch erhebliche Nachteile – nicht nur für die europäische Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch für die Entwicklungsländer.
Galina Kolev-Schaefer / Adriana Neligan IW
Finanzierung von Windenergie durch Investmentfonds
Am Beispiel der Finanzierung von Windenergie zeigt sich, wie Kapitalmarktinvestoren und Kleinanleger an der Finanzierung der Klimaneutralität beteiligt werden können. Die Europäische Union hat mit den European Long-Term Investment Funds (ELTIF) ein entsprechendes Vehikel geschaffen. Doch sollten Kleinanleger nicht in alle Phasen dieser Projekte investieren.
Markus Demary IW
Die größte Chance auf ein neues deutsches Wirtschaftswunder
Um in herausfordernden Zeiten widerstandsfähig zu werden, muss sich Deutschland auf seine Stärken besinnen und seine Optionen schneller nutzen. Künstliche Intelligenz ist dafür der Schlüssel, schreibt IW-Direktor Michael Hüther in einem Gastbeitrag für die Welt. Allerdings vermisst er eine gute Strategie.
Michael Hüther in der Welt IW
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