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Inhaltselement mit der ID 11055

Big Data Analytics

Das Kooperationscluster Big Data Analytics befasst sich mit den Möglichkeiten von Big-Data-Analysen. Lesen Sie mehr über die Schwerpunkte der Forschungsgruppe.

Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:

Big Data und Künstliche Intelligenz Datenökonomie Industrie 4.0 Plattformökonomie

Inhaltselement mit der ID 11081

Heutzutage steht eine Fülle neuer Daten zur Verfügung, die unter anderem durch Sensoren, das Internet der Dinge und die Nutzung sozialer Plattformen entstehen. Im Zuge des immer schnelleren Anstiegs des Datenaufkommens werden immer häufiger Big-Data-Analysen angewandt, weil sich damit bisher nicht dagewesene Potenziale in vielen Bereichen der Wirtschaft ausschöpfen lassen. Doch um diese Daten zu generieren und sinnvoll zu verwerten, bedarf es spezieller Technologien, Ansätze und Systeme. Big Data Analytics beschäftigt sich mit den verschiedenen Aspekten von Big Data mit einem Fokus auf volkswirtschaftliche Fragen.

Schwerpunkte

  • Verarbeitung strukturierter und unstrukturierter Daten, die mit neuen Methoden und Technologien generiert werden – hierzu gehören Internetsuchanfragen, Inhalte von Webseiten (Stellen- und Auftragsausschreibungen, Zeitungen, Preise) sowie Informationen aus Social Media
  • Anwendung von Big-Data-Methoden wie Machine Learning mit Deep Learning, Data Mining, Natural Language Processing, Zeitreihenanalyse etc. vor dem Hintergrund volkswirtschaftlicher Fragestellungen
  • Anwendung von Big Data in der Konjunkturforschung
  • Ergänzung der amtlichen Statistik, beispielsweise in Bezug auf den Arbeitsmarkt
  • Datenökonomie inklusive der kontextabhängigen ökonomischen Analyse des Rechts
  • Beispiel aktueller Forschungsarbeiten
  • Das Kooperationscluster nutzt verschiedene Analysemethoden und -ansätze. Big Data Methoden können prinzipiell bei allen relevanten ökonomischen Fragestellungen zum Einsatz kommen. Ein Beispiel stellt die auf Textanalyse basierende Netzwerkanalyse, hier exemplarisch mit Blick auf die deutschen Akteure in der Covid-19-Forschung, dar.
Inhaltselement mit der ID 11176

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108 Ergebnisse
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Künstliche Intelligenz in Gesellschaft und Unternehmen
IW-Report Nr. 23 8. Mai 2024

Generative KI in Deutschland: Künstliche Intelligenz in Gesellschaft und Unternehmen

Jan Büchel / Jan Felix Engler

Generative KI sorgte in jüngster Vergangenheit für großes Aufsehen. Grund ist, dass generative KI-Anwendungen selbstständig Inhalte wie Texte, Bilder, Programmiercodes oder Videos generieren können, die oft nur schwer von menschlich erstellten Inhalten zu unterscheiden sind.

IW

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Utopie oder gelebte Praxis?
IW-Kurzbericht Nr. 26 7. Mai 2024

Daten als Geschäftsmodell: Utopie oder gelebte Praxis?

Jan Büchel / Christian Rusche

Daten sind die Triebkraft der Digitalisierung und eröffnen zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen etwa im Hinblick auf Innovationen. Beim Data Sharing können Unternehmen im Austausch für Daten Geld oder Dienstleistungen von den Datenempfängern erhalten. Welche Rolle der Datenverkauf in der Praxis in deutschen Unternehmen tatsächlich einnimmt, zeigen zwei Befragungen aus den Jahren 2022 und 2023.

IW

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Externe Veröffentlichung
Fostering Scientific Research and Innovation
Externe Veröffentlichung 29. April 2024

Open Science as a Means for Development Aid: Fostering Scientific Research and Innovation

*Alexander Cuntz / *Frank Mueller-Langer / *Alessio Muscarnera / *Prince C. Oguguo / Marc Scheufen

Access to prior scientific works and technical information is key to the emergence of new scientific knowledge and innovation (Moser and Biasi 2018, Nagler et al. 2019).

IW

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Externe Veröffentlichung
Access to science and innovation in the developing world
Externe Veröffentlichung 29. April 2024

Access to science and innovation in the developing world

*Alexander Cuntz / *Frank Mueller-Langer / *Alessio Muscarnera / *Prince C. Oguguo / Marc Scheufen

We examine the implications of lowering barriers to online access to scientific publications for science and innovation in developing countries.

IW

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Künstliche Intelligenz als Co-Pilot – Warum Unternehmen im Fahrersitz bleiben müssen
IW-Policy Paper Nr. 1 29. April 2024

Künstliche Intelligenz als Co-Pilot – Warum Unternehmen im Fahrersitz bleiben müssen

*Ulrich Hemel / *Edeltraud Leibrock / Christoph Metzler / *Alexander Nüßgen / *Margot Ruschitzka / Christian Rusche

In der heutigen digitalen Ära erleben wir eine Revolution durch die fortschreitende Entwicklung und die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in alle Lebensbereiche. Der vorliegende Beitrag beleuchtet diese Transformation, indem er auf die bemerkenswerten Fortschritte und die zunehmende Bedeutung von KI für Gesellschaft und Wirtschaft eingeht, aber auch Optionen zur Bewältigung der damit einhergehenden Risiken aufzeigt.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880