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Brexit

Wie wird das Vereinigte Königreich aus der EU scheiden? Schafft es der britische Premierminister Boris Johnson, die Verhandlungspartner der EU doch noch zu Zugeständnissen zu bewegen? Welche Optionen die Briten noch haben, wie sich der Brexit auf NRW auswirkt und warum es so schwer ist, eine Lösung zu finden: Hier finden Sie alle IW-Inhalte zum Thema Brexit.

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Wachstumskosten des Brexit
IW-Kurzbericht Nr. 81 24. November 2017

Wachstumskosten des Brexit

Jürgen Matthes

Im Zuge der jüngsten Haushaltsrede des britischen Schatzkanzlers wurden auch die Wachstumsprog­nosen für die britische Wirtschaft erneut nach unten revidiert. Rechnet man die Abwärtskorrekturen seit dem Herbst 2015 zusammen, ergibt sich für den Zeitraum 2016 bis 2020 eine Wachstumseinbuße von insgesamt rund 5 Prozentpunkten.

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Verhandlungen: „Jeder Deal wäre besser als kein Deal”
Michael Hüther im Deutschlandfunk Interview 13. November 2017

Brexit: Verhandlungen: „Jeder Deal wäre besser als kein Deal”

Mit dem bisherigen Gesprächstempo werde es eng für einen kontrollierten Brexit, sagte der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln, Michael Hüther, im Interview mit dem Deutschlandfunk. Die Briten hätten mit ihrer bisherigen „Strategielosigkeit” die Chance vertan, die Trennung konstruktiv zu gestalten.

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Michael Hüther zu den Brexit-Verhandlungen
Michael Hüther auf n-tv Video 29. August 2017

Michael Hüther zu den Brexit-Verhandlungen

"Es macht keinen Sinn, bei den Briten eine Strategie zu vermuten." Das sagt Michael Hüther, Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zur dritten Runde der Brexit-Verhandlungen.

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Brexit jeopardizes supply chains
Berthold Busch Pressemitteilung Nr. 36 24. August 2017

Brexit jeopardizes supply chains

A hard Brexit would hit the economy on both sides of the channel heavily, especially the extended supply chain of key German industries, the Cologne Institute for Economic Research (IW) shows in a study.

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UK versucht mit Pseudo-Zollunion die Quadratur des Kreises
IW-Kurzbericht Nr. 58 16. August 2017

UK versucht mit Pseudo-Zollunion die Quadratur des Kreises

Jürgen Matthes

Die britische Regierung versucht die erheblichen Nachteile des anstehenden Austritts aus der Zollunion mit der EU durch innovative Lösungen abzumildern. Es erscheint jedoch sehr fraglich, ob das gelingen kann.

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Missverständnisse vermeiden
Jürgen Matthes IW-Nachricht 19. Juni 2017

Brexit: Missverständnisse vermeiden

Fast ein Jahr nach dem Referendum beginnen heute die Brexit-Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU. Die Lage scheint vertrackt, doch in der öffentlichen Debatte wird die bisherige Position der britischen Regierung häufig missverstanden – und damit auch die Chancen für konstruktive Verhandlungen übersehen.

IW

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„Die Briten sind in dieser Situation schlechter gestellt”
Michael Hüther im Deutschlandfunk Interview 29. März 2017

„Die Briten sind in dieser Situation schlechter gestellt”

Nach dem Brexit-Beschluss Großbritanniens müsse es jetzt darum gehen, die Interessen der Gemeinschaft in den Fokus zu rücken, sagte IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem Deutschlandfunk. Ein Staat, der sich aus der Integration herausnehme, dürfe anschließend nicht von möglichen Sonderregelungen profitieren.

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Deutsche Unternehmen sehen den Brexit gelassen
IW-Kurzbericht Nr. 8 23. Januar 2017

Deutsche Unternehmen sehen den Brexit gelassen

Michael Grömling / Jürgen Matthes

Das Vereinigte Königreich (UK) will zwar aus dem Binnenmarkt austreten, mit einem umfassenden Freihandelsabkommen aber einen weitgehenden Zugang zu den EU-Absatzmärkten behalten. Es ist jedoch fraglich, ob sich die Europäische Union darauf einlässt. Die Brexiteers behaupten, dass vor allem deutsche Unternehmen, die sich um ihre Exporte in das UK sorgen, auf weiche Kompromisse zugunsten der Briten drängen, um weiterhin möglichst ungehindert Handel treiben zu können. Eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) stellt diese Sichtweise jedoch infrage.

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Brexit – na und?
Jürgen Matthes iwd 23. Januar 2017

Brexit – na und?

Deutsche Firmen sehen dem Brexit überraschend entspannt entgegen. Nur wenige – vor allem aus der Industrie – erwarten negative Folgen für ihre Geschäfte. Andere können dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union sogar Positives abgewinnen, zeigt eine Unternehmensbefragung des IW Köln.

iwd

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Harter Brexit, weiche Landung?
Jürgen Matthes / Berthold Busch IW-Nachricht 17. Januar 2017

EU-Austritt: Harter Brexit, weiche Landung?

Die Briten wollen den vermeintlich harten Brexit: raus aus dem Binnenmarkt und raus aus der Zollunion. Das machte Premierministerin Theresa May in ihrer heutigen Rede klar. Doch auch das muss nicht das Ende des freien Handels zwischen der EU und Großbritannien bedeuten. Vielmehr ist ein Freihandelsabkommen 3.0 – also einer neuen Generation – denkbar. Dafür müssen aber beide Seiten aufeinander zugehen.

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Jürgen Matthes

Jürgen Matthes

Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte

Tel: 0221 4981-754 Jürgen Matthes
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Berthold Busch

Dr. Berthold Busch

Senior Economist für Europäische Integration

Tel: 0221 4981-762
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