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Abgebildet v.l.n.r.: Michael Hüther, Henry Goecke, Jan Wendt, Helena Bach, Andrea Hammermann, Hubertus Bardt, Arndt Kirchhoff, Christoph Schröder, Christian Oberst, Martin Beznoska. (© IW)
Aus dem IW 13. Juni 2024

IW-Awards 2024: Ehrungen für außergewöhnliche wissenschaftliche und kommunikative Beiträge

Auch in diesem Jahr hat das IW seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für herausragende wissenschaftliche Arbeiten geehrt. Die Preise wurden in vier Kategorien verliehen: internationale Aktivitäten, interne und externe Publikationen sowie Kommunikation.

Dr. Christian Oberst erhielt den IW-Award für internationale Aktivitäten für sein ehrenamtliches Engagement im International Network for Economic Research (INFER e.V.). Die Jury lobte seine innovativen Veranstaltungen und Publikationen, die die internationale Vernetzung und Sichtbarkeit des IW förderten. Besonders hervorzuheben sein Symposium zur Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit.

Helena Bach und Dr. Andrea Hammermann erhielten den IW-Wissenschaftspreis für die beste interne Veröffentlichung mit der Studie „Zahlen tarifgebundene Unternehmen besser? Eine Analyse der Verdienste tarifgebundener und ungebundener Beschäftigter auf Basis des SOEP“. Die Jury, bestehend aus den Professoren Dr. Lothar Funk, Dr. Dr. h.c. Karl-Heinz Paqué und Dr. Dr. Jens Südekum, lobte ihre Analyse der Tariflohnlücke, die eine bereinigte Differenz von 5,2 Prozent ergab.

Dr. Martin Beznoska erhielt den IW-Award für die beste externe Veröffentlichung 2023/2024. Seine Arbeit „Average Tax Rates for Rich and Poor – German Personal Income Tax from 1998 to 2019“ wurde im FinanzArchiv veröffentlicht. Die Jury lobte seine innovative Methodik und den wichtigen Beitrag zur Diskussion über Einkommensungleichheit und Steuerlast in Deutschland.

Außerdem wurden Dr. Henry Goecke, Dr. Ralph Henger, Christoph Schröder und Jan Wendt für den regionalen Preisindex mit dem IW-Kommunikationspreis ausgezeichnet. Die Jury lobte den innovativen Ansatz und die große mediale Resonanz. Das Team schloss eine wichtige Datenlücke zu regionalen Lebenshaltungskosten und ermöglichte damit weitere gesellschaftlich relevante Forschungsarbeiten wie den Kaufkraft-Index. Anerkennung erhielt auch die teamübergreifende Zusammenarbeit.

Der IW-Award wurde im Rahmen des Gremientags und der Veröffentlichung des neuen Geschäftsberichts 2023/2024 verliehen.

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