Eine erste Analyse des schwarz-roten Koalitionsvertrages
Groß gleich gut?
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Eine erste Analyse des schwarz-roten Koalitionsvertrages
Der 18. Deutsche Bundestag hat sich konstituiert, der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD ist ausgehandelt. Die dritte Große Koalition steht vor großen Herausforderungen. Stichworte sind etwa Staatsfinanzen, Energiewende, aber auch eine Neuordnung der föderalen Beziehungen oder die Sicherung der Beschäftigungserfolge. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat den Koalitionsvertrag einer ersten ökonomischen Bewertung unterzogen. Die Ergebnisse präsentiert IW-Direktor Prof. Michael Hüther auf einem Pressegespräch.
Koalitionsvertrag: Viele Geschenke und ein ungedeckter Scheck
Pressemitteilung
Michael Hüther: Vorsorge statt Fürsorge?! Eine erste Analyse des schwarz-roten Koalitionsvertrages
Präsentation
Michael Hüther: Vorsorge statt Fürsorge?! Eine erste Bewertung des Koalitionsvertrages
Statement
Determinanten und Motive des Renteneintritts
Mit der steigenden Lebenserwartung hat sich auch die Rentenbezugsdauer in Deutschland in den letzten Jahrzehnten stark erhöht. Trotz der daraus entstehenden finanziellen Herausforderung für die gesetzliche Rentenversicherung können sich viele Beschäftigte in ...
IW
Kosten der Entgeltfortzahlung – binnen 14 Jahren verdoppelt
Im vergangenen Jahr 2023 mussten die Arbeitgeber 76,7 Milliarden Euro für die Entgeltfortzahlung ihrer erkrankten Beschäftigten aufbringen. Damit haben sich die Kosten binnen 14 Jahren verdoppelt. Der hohe Beschäftigungsstand, Lohnerhöhungen und nicht zuletzt ...
IW