1. Home
  2. Studien
Inhaltselement mit der ID 6645

Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

1201 Ergebnisse
Sortierung nach:
Studie lesen
Auswirkungen einer Greunderwerbsteuersenkung auf die Neubaunachfrage
Gutachten 26. September 2024

Auswirkungen einer Greunderwerbsteuersenkung auf die Neubaunachfrage

Pekka Sagner / Michael Voigtländer

Die Grunderwerbsteuer steht bereits seit langem in der Kritik, da sie insbesondere im Wohnungsbau kumulative Effekte auslöst und die Wohneigentumsbildung beeinträchtigt. In diesem Gutachten wird die Grunderwerbsteuer fiskalisch und ökonomisch eingeordnet und es werden die Potenziale einer Absenkung der Grunderwerbsteuer mit Hilfe eines Difference-in-Differences-Ansatzes geschätzt.

IW

Studie lesen
Chinas Inlandsnachfrage leidet an Long COVID
IW-Kurzbericht Nr. 72 26. September 2024

Chinas Inlandsnachfrage leidet an Long COVID

Gero Kunath

Der erhoffte wirtschaftliche Aufschwung nach der Corona-Pandemie blieb in China bisher hinter den Erwartungen zurück. Ein Grund dafür ist die schwache Inlandsnachfrage. Vor allem die strikte Null-COVID-Politik hat die chinesische Bevölkerung tief verunsichert und die Konsumlaune einbrechen lassen. Eine baldige Erholung ist nicht in Sicht.

IW

Studie lesen
MLP Studentenwohnreport 2024
Gutachten 25. September 2024

MLP Studentenwohnreport 2024

Michael Voigtländer / Christian Oberst / Wido Geis-Thöne

Der angespannte Wohnungsmarkt stellt Studierende weiterhin vor große Herausforderungen. Während die Mietpreissteigerungen während der Corona-Pandemie eine kleine Verschnaufpause einlegten, haben sie seitdem deutlich an Dynamik gewonnen und liegen im vergangenen Jahr mit einem Anstieg von 5,1 Prozent deutlich über dem Anstieg der Verbraucherpreise (2,2 Prozent).

IW

Studie lesen
Zentrale Ergebnisse aus dem Ariadne Wärme- & Wohnen-Panel 2023
Gutachten 25. September 2024

Fokusreport Wärme und Wohnen: Zentrale Ergebnisse aus dem Ariadne Wärme- & Wohnen-Panel 2023

Ralph Henger / Christian Oberst / RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung* / Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung*

Das Ariadne- Wärme- & Wohnen-Panel bietet detaillierte Einblicke in den aktuellen Fortschritt und die Herausforderungen der Wärmewende in Deutschland. Anhand des Panels, welches seit 2021 jährlich Daten von rund 15.000 Haushalten sammelt, liefert der Report wertvolle Informationen darüber, wie Deutschland wohnt und heizt. Die gesammelten Erkenntnisse helfen bei der Entwicklung politischer Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele Deutschlands im Gebäudebereich.

IW

Studie lesen
Fiskalische und gesamtwirtschaftliche Effekte durch das Wachstumschancengesetz
Externe Veröffentlichung 24. September 2024

Fiskalische und gesamtwirtschaftliche Effekte durch das Wachstumschancengesetz

Tobias Hentze in Der Steuerberater

Die Bundesregierung wollte mit dem Wachstumschancengesetz die hohe Steuerbelastung der Unternehmen in Deutschland abmildern und Investitionsanreize setzen.

IW

Studie lesen
Tarifliche Bezahlung als Instrument zur Fachkräftegewinnung? Ergebnisse eines Auswahlexperiments zur Bewerbungsentscheidung
IW-Trends Nr. 3 23. September 2024

Tarifliche Bezahlung als Instrument zur Fachkräftegewinnung?

Helena Bach / Carolin Denise Fulda

Eine erfolgreiche Gewinnung von Fachkräften rückt immer stärker in den Fokus der Unternehmen. Damit wächst auch die Herausforderung, Stellenanzeigen möglichst attraktiv zu gestalten. Da in der öffentlichen Debatte häufig eine Tarifbindung mit guten Arbeitsbedingungen verknüpft wird, stellt sich die Frage, inwiefern tarifgebundene Unternehmen diese als Werbemittel nutzen können.

IW

Studie lesen
Die Automobilindustrie im Jahr 2024
IW-Report Nr. 38 22. September 2024

Die Automobilindustrie im Jahr 2024

Thomas Puls

Seit dem Jahrtausendwechsel hat sich das Epizentrum der globalen Autoindustrie nach Asien verschoben. Praktisch das gesamte Wachstum fand in Asien und insbesondere in China statt. Im Jahr 2023 wurden fast 60 Prozent aller Kraftfahrzeuge weltweit in Asien gebaut und fast 50 Prozent dort verkauft.

IW

Studie lesen
Entwicklung der Einkommensteuerbelastung in der aktuellen Legislaturperiode
IW-Report Nr. 37 22. September 2024

Entwicklung der Einkommensteuerbelastung in der aktuellen Legislaturperiode

Martin Beznoska / Tobias Hentze

Seit dem Jahr 2016 wurde der Einkommensteuertarif jährlich an die Inflation angepasst, um die sonst automatisch steigende durchschnittliche Belastung der Einkommen – die „kalte Progression” – auszugleichen.

IW

Studie lesen
Zwei Millionen ausländische Fachkräfte in Engpassberufen
IW-Kurzbericht Nr. 71 21. September 2024

Zwei Millionen ausländische Fachkräfte in Engpassberufen

Sarah Pierenkemper / Fabian Semsarha / Lydia Malin

In vielen Berufen mit Besetzungsschwierigkeiten sind internationale Fachkräfte ein wichtiger Teil der Belegschaft. Zuletzt waren gut 2 Millionen ausländische Fachkräfte in solchen Engpassberufen beschäftigt. Angesichts des demografischen Wandels wird ihre Bedeutung am Arbeitsmarkt und damit für die Wirtschaft weiter zunehmen.

IW

Studie lesen
Generation Miete als Folge des Immobilienbooms?
IW-Policy Paper Nr. 9 20. September 2024

Wohneigentumsdynamik in Deutschland: Generation Miete als Folge des Immobilienbooms?

Nobert Hiller* / Oliver Lerbs* / Christian Oberst

Mit dem Zensus 2022 liegen erstmals seit 2011 wieder verlässliche regionale Daten zum Wohneigentum in Deutschland vor. Der Zeitraum zwischen den beiden Zensuserhebungen entspricht nahezu deckungsgleich dem Immobilienmarktboom der 2010er-Jahre in Deutschland.

IW

Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880