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Christina Anger / Axel Plünnecke IW-Position Nr. 35 27. Juni 2008 Frühkindliche Förderung

Ein Beitrag zu mehr Wachstum und Gerechtigkeit

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Frühkindliche Förderung
Christina Anger / Axel Plünnecke IW-Position Nr. 35 27. Juni 2008

Frühkindliche Förderung

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Ein Beitrag zu mehr Wachstum und Gerechtigkeit

Kinder früh fördern heißt, mehr Wachstum und Gerechtigkeit für die Gesellschaft zu erreichen. Die Prognose der Autoren: Das Wachstumspotenzial der Volkswirtschaft kann bei gezielter Förderung der Kinder unter drei Jahren dann langfristig gesteigert werden, das Ausmaß an Bildungsarmut wird reduziert, die Kinderarmut deutlich gesenkt und der Lohnabstand von Frauen gegenüber Männern geht in der Perspektive erheblich zurück. Hierzu sollte auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gefördert werden. Lesen Sie, was es zu einer steigenden Qualität der frühkindlichen Förderung braucht: Zum Beispiel eine Höherqualifizierung der Erzieherinnen und Erzieher, eine Finanzierung, die sich stärker an bildungsökonomischen Leitlinien orientiert, und ein Gutscheinsystem, das die Ausweitung auf privatgewerbliche Anbieter ermöglicht.

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