Existenzgründung bedeutet, sich mit einer Geschäftsidee selbstständig zu machen und ein eigenes Unternehmen zu gründen. Dafür spielt auch die Finanzierung eine zentrale Rolle.
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Gründer und Startups
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Über das Thema
Mit einem bankfertigen Businessplan ist es möglich, Finanzierungs- und Förderpartner zu finden. Erfolgreiche junge Unternehmen schaffen Arbeitsplätze und fördern die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes. Die Zahl neuer Existenzgründungen in Deutschland mit wirtschaftlicher Bedeutung ist in den vergangenen Jahren gesunken, da der Arbeitsmarkt boomt und der Schritt in die Selbstständigkeit gegenüber einer Festanstellung mit einem größeren Risiko verbunden ist. Da vor allem junge Menschen gründen, wirkt auch die demografische Entwicklung negativ. Der Gründung digitaler Start-ups steht zudem häufig die unzureichende Breitband-Infrastruktur im Weg. Die Politik muss die Gründerkultur stärken und Bürokratie abbauen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
![Einrichtungen zum Technologie- und Wissenstransfer an Hochschulen Einrichtungen zum Technologie- und Wissenstransfer an Hochschulen](/fileadmin/_processed_/d/8/csm_Hochschule-Studenten-iStock-942952674_bf04e66b96.jpg)
Einrichtungen zum Technologie- und Wissenstransfer an Hochschulen
In den letzten Jahren haben sich an den meisten deutschen Hochschulen zentrale Transfereinrichtungen etabliert. Allerdings sind ihre Aufgabenspektren und Kompetenzen teilweise sehr unterschiedlich. So lässt sich ihr wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Impact kaum abschätzen.
Wido Geis-Thöne IW
![Blaue Sonnenkollektoren auf einem Gründach mit Sedumpflanzen zur Klimaanpassung Blaue Sonnenkollektoren auf einem Gründach mit Sedumpflanzen zur Klimaanpassung](/fileadmin/_processed_/0/d/csm_%C3%96kologische-Transformation-GettyImages-1409312307-creative_f79f6f9761.jpg)
Mehr Dynamik in der Unternehmenslandschaft notwendig
Die wirtschaftliche Transformation hin zur Klimaneutralität erfordert auch einen Wandel in der Unternehmenslandschaft, der neben umfassenden Umstellungen in Bestandsfirmen mit Gründungen und Schließungen verbunden ist.
Klaus-Heiner Röhl / Gerit Vogt IW
![„Der Staat muss endlich wirksam handeln” „Der Staat muss endlich wirksam handeln”](/fileadmin/user_upload/Institut_der_deutschen_Wirtschaft/Personen/Huether-Michael-2021-4.png)
„Der Staat muss endlich wirksam handeln”
Über Deutschlands Rolle in globalen Systemkonflikten, unternehmerische Chancen für mehr Wachstum und die Aufgabe der neuen Bundesregierung, die gefährliche Erstarrungstendenz zu überwinden, spricht IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem ...
Michael Hüther im Unternehmermagazin Creditreform IW
![Unternehmensgründungen und Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich Unternehmensgründungen und Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich](/fileadmin/_processed_/2/4/csm_Start_up_iStock-641193530_dcd5a2bc90.jpg)
Unternehmensgründungen und Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich
Das Potenzialwachstum ist in den hochentwickelten Ländern in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Ein wesentlicher Grund ist das rückläufige Wachstum der Produktivität, das aus dem technischen Fortschritt und dem Einsatz von Humankapital resultiert.
Klaus-Heiner Röhl / Leonie Heuer IW
Unsere Experten
![Klaus-Heiner Röhl Klaus-Heiner Röhl](/fileadmin/_processed_/c/5/csm_R%C3%B6hl__Klaus-Heiner_01_fbb5283127.jpg)
Dr. Klaus-Heiner Röhl
Senior Economist für Mittelstandspolitik und Regionalpolitik
Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlAlle Beiträge
![Einrichtungen zum Technologie- und Wissenstransfer an Hochschulen Einrichtungen zum Technologie- und Wissenstransfer an Hochschulen](/fileadmin/_processed_/6/2/csm_IW-Kurzbericht_2024-Transfereinrichtungen-an-Hochschulen_dbc80bd49f.png)
Einrichtungen zum Technologie- und Wissenstransfer an Hochschulen
In den letzten Jahren haben sich an den meisten deutschen Hochschulen zentrale Transfereinrichtungen etabliert. Allerdings sind ihre Aufgabenspektren und Kompetenzen teilweise sehr unterschiedlich. So lässt sich ihr wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Impact kaum abschätzen.
Wido Geis-Thöne IW
![Mehr Dynamik in der Unternehmenslandschaft notwendig Mehr Dynamik in der Unternehmenslandschaft notwendig](/fileadmin/_processed_/8/6/csm_IW-Kurzbericht_2023-Dynamik-der-Unternehmenslandschaft_244830b6ba.png)
Mehr Dynamik in der Unternehmenslandschaft notwendig
Die wirtschaftliche Transformation hin zur Klimaneutralität erfordert auch einen Wandel in der Unternehmenslandschaft, der neben umfassenden Umstellungen in Bestandsfirmen mit Gründungen und Schließungen verbunden ist.
Klaus-Heiner Röhl / Gerit Vogt IW
![„Der Staat muss endlich wirksam handeln” „Der Staat muss endlich wirksam handeln”](/fileadmin/user_upload/Institut_der_deutschen_Wirtschaft/Personen/Huether-Michael-2021-4.png)
„Der Staat muss endlich wirksam handeln”
Über Deutschlands Rolle in globalen Systemkonflikten, unternehmerische Chancen für mehr Wachstum und die Aufgabe der neuen Bundesregierung, die gefährliche Erstarrungstendenz zu überwinden, spricht IW-Direktor Michael Hüther im Interview mit dem Unternehmermagazin Creditreform.
Michael Hüther im Unternehmermagazin Creditreform IW
![Unternehmensgründungen und Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich Unternehmensgründungen und Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich](/fileadmin/_processed_/a/7/csm_IW_Report_Unternehmensgr%C3%BCndungen_und_Wirtschaftswachstum_6ad9a1a6d8.png)
Unternehmensgründungen und Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich
Das Potenzialwachstum ist in den hochentwickelten Ländern in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Ein wesentlicher Grund ist das rückläufige Wachstum der Produktivität, das aus dem technischen Fortschritt und dem Einsatz von Humankapital resultiert.
Klaus-Heiner Röhl / Leonie Heuer IW
![Blick ins Neuland: Noch-Kanzlerin Angela Merkel nimmt einen Quantencomputer in Augenschein. Blick ins Neuland: Noch-Kanzlerin Angela Merkel nimmt einen Quantencomputer in Augenschein.](/fileadmin/_processed_/3/d/csm_Merkel_Quantencomputer_GettyImages-1235272608_cb8625f50b.jpg)
Corona-Pandemie: Digitalisierungsschub kleiner als gedacht
Der vielzitierte Digitalisierungsschub durch Corona fand bisher nur an der Oberfläche statt, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Der große Wurf blieb bislang aus – vor allem, weil viele Unternehmen in der Krise das Risiko scheuen.
Jan Büchel / Barbara Engels IW
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