Um im Wettbewerb mit anderen Ländern bestehen zu können, muss Deutschland als Standort für Unternehmen attraktiv bleiben und günstige Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum schaffen. In der Vergangenheit ist das gut gelungen, doch in einzelnen Bereichen, wie der Digitalisierung, droht Deutschland abgehängt zu werden. Daher sind zukunftsweisende Investitionen sowohl in Sachanlagen wie Maschinen, aber auch in die Menschen wichtig. Dazu gehören eine exzellente Schulbildung, gute Universitäten und betriebliche Weiterbildung.
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Standort Deutschland
„Eine gute Bürokratie ist objektiv, berechenbar und zuverlässig“
Deutschland hat ein Verwaltungsproblem: komplizierte Gesetze und fehlende Digitalisierung machen sie teuer und langsam. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie die Politik diese Herausforderungen angehen kann.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Bundeshaushalt: Zinslasten und realer Einnahmenrückgang setzen Regierung unter Druck
Das Haushaltsvolumen des Jahres 2024 ist gegenüber dem Jahr 2019, dem letzten Vorkrisenjahr, um ein Drittel oder 120 Milliarden Euro gestiegen. Zinsen und Soziales sind dafür maßgeblich verantwortlich. Die Steuereinnahmen können im Vergleich dazu nicht ...
Tobias Hentze IW
Pessimismus bei den Unternehmern: „Soli-Abschaffung würde schon Luft bringen”
IW-Direktor Michael Hüther sieht die hiesige Ökonomie durch falsche politische Anreize in einer „anhaltenden Stagnation”. Im Interview mit ntv beklagt er die veraltete Infrastruktur und fordert eine „massive Investitionsdynamik”.
Michael Hüther bei ntv IW
„Wir stehen vor der Europawahl und somit vor der Frage: Welchen Beitrag leistet Europa?“
Kann Europa im globalen Wettbewerb als Einheit erfolgreich sein? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ sprechen IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup über die Frage, wie sich die Wettbewerbsfähigkeit der EU stärken lässt.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Unsere Experten
Prof. Dr. Hubertus Bardt
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Tel: 0221 4981-750 Mail: bardt@iwkoeln.de Hubertus Bardt @H_BardtDr. Knut Bergmann
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Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-754 Mail: matthes@iwkoeln.de Jürgen MatthesDr. Klaus-Heiner Röhl
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Tel: 030 27877-103 Mail: roehl@iwkoeln.de Klaus-Heiner RöhlAlle Beiträge
„Eine gute Bürokratie ist objektiv, berechenbar und zuverlässig“
Deutschland hat ein Verwaltungsproblem: komplizierte Gesetze und fehlende Digitalisierung machen sie teuer und langsam. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie die Politik diese Herausforderungen angehen kann.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Bundeshaushalt: Zinslasten und realer Einnahmenrückgang setzen Regierung unter Druck
Das Haushaltsvolumen des Jahres 2024 ist gegenüber dem Jahr 2019, dem letzten Vorkrisenjahr, um ein Drittel oder 120 Milliarden Euro gestiegen. Zinsen und Soziales sind dafür maßgeblich verantwortlich. Die Steuereinnahmen können im Vergleich dazu nicht mithalten. Dies erklärt auch die schwierigen Verhandlungen über den Haushalt 2025.
Tobias Hentze IW
Pessimismus bei den Unternehmern: „Soli-Abschaffung würde schon Luft bringen”
IW-Direktor Michael Hüther sieht die hiesige Ökonomie durch falsche politische Anreize in einer „anhaltenden Stagnation”. Im Interview mit ntv beklagt er die veraltete Infrastruktur und fordert eine „massive Investitionsdynamik”.
Michael Hüther bei ntv IW
„Wir stehen vor der Europawahl und somit vor der Frage: Welchen Beitrag leistet Europa?“
Kann Europa im globalen Wettbewerb als Einheit erfolgreich sein? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ sprechen IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup über die Frage, wie sich die Wettbewerbsfähigkeit der EU stärken lässt.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Fußballeuropameisterschaft: Wer profitiert? Wer zahlt?
Am 14. Juni 2024 startet die Fußballeuropameisterschaft in Deutschland. Mannschaften aus 24 Ländern spielen in zehn deutschen Städten. Die UEFA spricht von Rekordgewinnen. Wer von der EM profitiert und wer zahlt, darüber diskutieren IW-Ökonom Christian Rusche, Stephan Mayer, CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und Heike Sudmann, Die Linke-Fraktion im Hamburger Abgeordnetenhaus in der Sendung Wortwechsel des Deutschlandfunks.
Christian Rusche im Deutschlandfunk Kultur IW
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