Im Frühjahr dieses Jahres wird aller Voraussicht nach die neue EU-Ökodesignverordnung (ESPR) in Kraft treten. Damit verbunden ist – wie schon bei anderen Regulierungen, beispielsweise der neuen EU-Batterieverordnung - die Einführung eines Digitalen Produktpasses (DPP) für alle Produkte, die von der ESPR künftig erfasst bzw. geregelt werden.
Der Digitale Produktpass (DPP) in der Umsetzung: praxisnah, einheitlich und KMU-freundlich
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Im Frühjahr dieses Jahres wird aller Voraussicht nach die neue EU-Ökodesignverordnung (ESPR) in Kraft treten. Damit verbunden ist – wie schon bei anderen Regulierungen, beispielsweise der neuen EU-Batterieverordnung - die Einführung eines Digitalen Produktpasses (DPP) für alle Produkte, die von der ESPR künftig erfasst bzw. geregelt werden.
Wie sollte ein solcher DPP gestrickt sein, damit er von Unternehmen aller Größenklassen möglichst ohne zu großen Aufwand und sicher umgesetzt werden kann?
Darüber wollen der BDI, das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und die BDI-Initiative Circular Economy auf dem gemeinsamen Workshop „Der Digitale Produktpass (DPP) in der Umsetzung: praxisnah, einheitlich und KMU-freundlich“, der am Dienstag, dem 16. April 2024, in der Zeit von 13:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr im Quadriga Forum, Werderscher Markt 15, 10117 Berlin, stattfinden wird, mit Expertinnen und Experten sowie allen Interessierten diskutieren.
Der Digitale Produktpass (DPP) in der Umsetzung: praxisnah, einheitlich und KMU-freundlich
![Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie? Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie?](/fileadmin/_processed_/3/4/csm_Green-Economy-vuk8691-iStock_20550842_MEDIUM_54b6312822.jpg)
Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie?
Die Europäische Union verpflichtet mit verschiedenen neuen Vorschriften immer mehr Unternehmen dazu, ihre Aktivitäten in Sachen Nachhaltigkeit offenzulegen. Manche Unternehmen erstellen auch bereits auf freiwilliger Basis Nachhaltigkeitsberichte.
IW
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