Ob e-Mobility, 3-D-Drucker oder Industrie 4.0: Immer neue Technologien drängen auf den Markt, der internationale Wettbewerb um Innovationen wird härter. Auf den ersten Blick scheinen Deutschland und die hiesige Wirtschaft für diese Herausforderungen gut gerüstet zu sein. Doch einige Regionen hinken hinterher.
IW-Innovationsatlas 2017: Wo Deutschlands Ideen entstehen
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Ob e-Mobility, 3-D-Drucker oder Industrie 4.0: Immer neue Technologien drängen auf den Markt, der internationale Wettbewerb um Innovationen wird härter. Auf den ersten Blick scheinen Deutschland und die hiesige Wirtschaft für diese Herausforderungen gut gerüstet zu sein. Doch einige Regionen hinken hinterher.
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Mit dem IW-Innovationsatlas 2017 untersucht das Institut der deutschen Wirtschaft Köln anhand eigens für diese Studie entwickelten Indikatoren, wie sich die Innovationskraft in deutschen Wirtschaftsräumen darstellt. Dazu werden für 85 eigens abgegrenzte zusammenhängende Wirtschaftsräume fünf Indikatoren herangezogen: die regionalen Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen (FuE) der Wirtschaft, die Zahl der beschäftigten Akademiker mit MINT-(Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)-Qualifikationen, die Zahl der technologieorientierten Unternehmensgründungen, die Breitbandinternetversorgung und die Zahl der Patentanmeldungen. Dadurch kann ein empirisch schlüssiges Bild der regionalen Innovationskraft nachgezeichnet werden.
Sarah Berger / Hanno Kempermann / Oliver Koppel / Anja Katrin Orth / Enno Röben: Innovationsatlas 2017 – Wo Deutschlands Ideen entstehen
IW-Analyse
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