China möchte bis 2049 die größte Wirtschaftsmacht werden. Das Land sieht sich aber vor wirtschaftlichen Turbulenzen und demografische Herausforderungen. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ wagen IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup einen tiefgreifenden Blick auf die Zukunftsszenarien, die die Weltwirtschaft prägen könnten.
Chinas Wirtschaftswachstum: „Es ist keine einfache Geschichte”
Die Kosten des Fachkräftemangels
Am deutschen Arbeitsmarkt fehlen derzeit etwa 573.000 qualifizierte Arbeitskräfte. Wenn Unternehmen diesen Fachkräftebedarf decken könnten, würde das deutsche Produktionspotenzial in 2024 um 1,1 Prozent oder 49 Milliarden Euro höher liegen. Bis zum Jahr 2027 ...
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Handel mit Globalem Süden: Deutschland stagniert, China und Russland expandieren
China dominiert den Handel mit den wichtigsten Ländern des Globalen Südens. Zwischen 2019 und 2023 stieg der Handel Chinas mit dem Globalen Süden stark um 47 Prozent auf über 1,9 Billionen US-Dollar an, sodass die EU und die USA als wichtigste Handelspartner ...
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