MINT – Regionale Stärken und Herausforderungen
MINT-Frühjahrsreport 2015
Gutachten für BDA, BDI, MINT Zukunft schaffen und Gesamtmetall
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
MINT – Regionale Stärken und Herausforderungen
Bundesweit gingen zum Stichtag Ende September 2014 rund 6,5 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte einem MINT-Beruf nach. Davon entfielen rund 4,1 Millionen auf MINT-Facharbeiterberufe. Weitere 1,2 Millionen Erwerbstätige waren in Meister- oder Technikerberufen tätig, die restlichen knapp 1,2 Millionen in MINT-Akademikerberufen. Zwischen dem vierten Quartal 2012 (dem ersten Quartal, für das Arbeitsmarktdaten gemäß der aktuellen Klassifikation der Berufe 2010 vorliegen) und dem dritten Quartal 2014 (dem aktuellsten verfügbaren Datenstand) ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Durchschnitt aller MINT-Berufe um 3,2 Prozent gestiegen.
- Ausländische Arbeitnehmer haben MINT-Beschäftigungswachstum ermöglicht
- Rente mit 63 verstärkt Engpässe in MINT-Berufen
- Jeder fünfte MINT-Beschäftigte in Ostdeutschland ist mindestens 55 Jahre alt
- Regionale Chancen für Zuwanderung sind im Osten eher gering
- Aktuelle MINT-Arbeitskräftelücke
- MINT-Expansion stärkt Innovationskraft
- Künftiger Bedarf an MINT-Kräften
- Was zu tun ist
Christina Anger / Oliver Koppel / Axel Plünnecke: MINT-Frühjahrsreport 2015 – Regionale Stärken und Herausforderungen
Gutachten für BDA, BDI, MINT Zukunft schaffen und Gesamtmetall
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
MINT-Frühjahrsreport 2024: Herausforderungen der Transformation meistern, MINT-Bildung stärken
Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wird das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2023 um etwa 0,3 gesunken sein.
IW
Fachkräftesicherung durch Zuwanderung an die Hochschulen
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist Deutschland in zunehmendem Maß auf die Zuwanderung von Fachkräften angewiesen, um Wachstum und Wohlstand zu sichern.
IW