Die Wirtschaftsethik zeigt Wege auf, wie Konflikte zwischen moralischen Forderungen der Gesellschaft und ökonomischen Erfordernissen in der Wirtschaft überwunden werden können. Die Wirtschaftsethik sieht Wirtschaft und Moral nicht als Gegensätze, denn das Verfolgen des ökonomischen Eigeninteresses führt in der Gesamtheit über die „unsichtbare Hand des Marktes” zum Wohle der Allgemeinheit. Der Bäcker beispielsweise arbeitet nicht, um andere Menschen zu ernähren, sondern aus eigenem wirtschaftlichem Interesse und schafft so für alle einen Mehrwert.
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Ethisches Wirtschaften
![Der Handel mit Entwicklungsländern dürfte stark zurückgehen - und die Staaten näher an China rücken. Der Handel mit Entwicklungsländern dürfte stark zurückgehen - und die Staaten näher an China rücken.](/fileadmin/_processed_/e/9/csm_Container-Hafen-Alexander-Koerner_GettyImages-934373834_913a3ff81a.jpg)
EU-Lieferkettengesetz: Gravierende Folgen für Entwicklungsländer
Heute unternimmt die belgische Ratspräsidentschaft einen erneuten Versuch, eine Mehrheit für das EU-Lieferkettengesetz zu finden. Trotz Nachbesserungen drohen immer noch erhebliche Nachteile – nicht nur für die europäische Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch für die Entwicklungsländer.
Galina Kolev-Schaefer / Adriana Neligan IW
![Jung, gebildet, gutverdienend und großzügig Jung, gebildet, gutverdienend und großzügig](/fileadmin/_processed_/4/8/csm_Weihnachtsmarkt_GettyImages-892948032__2__2fc5d496b1.jpg)
Spenden: Jung, gebildet, gutverdienend und großzügig
Im vergangenen Jahr spendeten die Deutschen rund 15,5 Milliarden Euro – deutlich mehr als noch im Vorjahr. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Frauen spendeten häufiger als Männer. Besonders großzügig waren 18- ...
Matthias Diermeier / Dominik Enste IW
![Jeder zehnte Haushalt beschäftigt eine Haushaltshilfe Jeder zehnte Haushalt beschäftigt eine Haushaltshilfe](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_Putzhilfe-GettyImages-1312450007-editorial_294fe019b4.jpg)
Haushalte: Neun von zehn lassen schwarz putzen
Weniger als zehn Prozent aller Haushalte, die eine Putz- oder Haushaltshilfe in Anspruch nehmen, melden diese auch an, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Haushaltshilfen sind kein Luxus, sondern enorm wichtig: Sie helfen ...
Dominik Enste / Christina Anger IW
![Nudging green behavior Nudging green behavior](/fileadmin/_processed_/7/d/csm_Green-Office-GettyImages-1263893484-creative_22195462de.jpg)
Behavioral Economics in Companies: Nudging green behavior
Der Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen, vor denen Gesellschaft und Wirtschaft derzeit stehen. Neben der Politik (Makroebene) und den einzelnen Verbrauchern (Mikroebene) sind auch Unternehmen (Mesoebene) mit zunehmendem Druck konfrontiert, ...
Dominik Enste / Jennifer Potthoff IW
Unsere Experten
![Barbara Engels Barbara Engels](/fileadmin/_processed_/b/c/csm_Engels_Barbara_FRLS0469_ffffdf1e5e.jpg)
Barbara Engels
Senior Economist für nachhaltige Digitalisierung
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Prof. Dr. Dominik H. Enste
Leiter des Clusters Verhaltensökonomik und Wirtschaftsethik
Tel: 0221 4981-730 Mail: enste@iwkoeln.de Dominik H. Enste @DominikEnsteAlle Beiträge
![Der Handel mit Entwicklungsländern dürfte stark zurückgehen - und die Staaten näher an China rücken. Der Handel mit Entwicklungsländern dürfte stark zurückgehen - und die Staaten näher an China rücken.](/fileadmin/_processed_/e/9/csm_Container-Hafen-Alexander-Koerner_GettyImages-934373834_8cc0400f84.jpg)
EU-Lieferkettengesetz: Gravierende Folgen für Entwicklungsländer
Heute unternimmt die belgische Ratspräsidentschaft einen erneuten Versuch, eine Mehrheit für das EU-Lieferkettengesetz zu finden. Trotz Nachbesserungen drohen immer noch erhebliche Nachteile – nicht nur für die europäische Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch für die Entwicklungsländer.
Galina Kolev-Schaefer / Adriana Neligan IW
![Jung, gebildet, gutverdienend und großzügig Jung, gebildet, gutverdienend und großzügig](/fileadmin/_processed_/4/8/csm_Weihnachtsmarkt_GettyImages-892948032__2__2fc5d496b1.jpg)
Spenden: Jung, gebildet, gutverdienend und großzügig
Im vergangenen Jahr spendeten die Deutschen rund 15,5 Milliarden Euro – deutlich mehr als noch im Vorjahr. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Frauen spendeten häufiger als Männer. Besonders großzügig waren 18- bis 34-Jährige.
Matthias Diermeier / Dominik Enste IW
![Jeder zehnte Haushalt beschäftigt eine Haushaltshilfe Jeder zehnte Haushalt beschäftigt eine Haushaltshilfe](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_Putzhilfe-GettyImages-1312450007-editorial_294fe019b4.jpg)
Haushalte: Neun von zehn lassen schwarz putzen
Weniger als zehn Prozent aller Haushalte, die eine Putz- oder Haushaltshilfe in Anspruch nehmen, melden diese auch an, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Haushaltshilfen sind kein Luxus, sondern enorm wichtig: Sie helfen Angehörigen beispielsweise dabei, Familienmitglieder zu pflegen. Die Bundesregierung sollte mehr tun, um Haushaltshilfen aus der Schwarzarbeit zu holen.
Dominik Enste / Christina Anger IW
![Nudging green behavior Nudging green behavior](/fileadmin/_processed_/f/8/csm_IW-Report-2023-Behavioral-Economics-in-Companies_e9a1cc10be.png)
Behavioral Economics in Companies: Nudging green behavior
Der Klimaschutz ist eine der größten Herausforderungen, vor denen Gesellschaft und Wirtschaft derzeit stehen. Neben der Politik (Makroebene) und den einzelnen Verbrauchern (Mikroebene) sind auch Unternehmen (Mesoebene) mit zunehmendem Druck konfrontiert, ökologisch nachhaltiger zu handeln.
Dominik Enste / Jennifer Potthoff IW
Wie resilient ist die Soziale Marktwirtschaft im internationalen Vergleich?: Zur Widerstandsfähigkeit von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft in der Transformation
Deutschland muss sich im Jahr 2023 in vielen, gleichzeitig auftretenden Herausforderungen bewähren, um für die wirtschaftliche Entwicklung der kommenden Jahrzehnte die Weichen angemessen stellen zu können.
Michael Hüther / Dominik Enste / Jennifer Potthoff IW
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