Die Weltwirtschaft entwickelt sich, trotz Finanzkrise und Corona-Pandemie, positiv. Immer weniger Menschen weltweit gelten als arm – von der voranschreitenden Globalisierung profitieren die allermeisten. In Zukunft wird besonders das Zusammenspiel zwischen den USA, der EU und China die Entwicklung der Weltwirtschaft prägen. Zudem wird es wichtig, ärmere Länder in den Welthandel mehr zu integrieren, um auch ihnen Wachstum und damit ein besseres Leben zu ermöglichen.
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Weltwirtschaft
Chinas Inlandsnachfrage leidet an Long COVID
Der erhoffte wirtschaftliche Aufschwung nach der Corona-Pandemie blieb in China bisher hinter den Erwartungen zurück. Ein Grund dafür ist die schwache Inlandsnachfrage. Vor allem die strikte Null-COVID-Politik hat die chinesische Bevölkerung tief verunsichert und die Konsumlaune einbrechen lassen. Eine baldige Erholung ist nicht in Sicht.
Gero Kunath IW
USA: Wie wichtig ist die Wirtschaftspartnerschaft für uns?
Trotz des andauernd protektionistischen Kurses der US-Handelspolitik in den letzten Jahren und des Aufstiegs Chinas zur globalen Wirtschaftsmacht bleiben die deutsche und die US-amerikanische Wirtschaft eng miteinander verflochten.
Galina Kolev-Schaefer / Samina Sultan IW
Zwischen „strategischer Autonomie” und „Zeitenwende”: Die Bedeutung des Handels zwischen der EU und Mercosur
Dieses Policy Paper untersucht die geopolitische und wirtschaftliche Bedeutung des EU-Mercosur-Abkommens für die Europäische Union (EU) im Rahmen der neuen Wirtschaftssicherheitsstrategie der EU (European Economic Security Strategy).
Simon Gerards Iglesias / Marie Krpata* / Ana Helena Palermo Kuss* IW
„Die USA wollen unbedingt verhindern, dass China zu mächtig wird“
Wer wird die neue Supermacht – die USA oder China? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup die globalen Machtverschiebungen und Herausforderungen beider Länder.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
Unsere Experten
Prof. Dr. Hubertus Bardt
Geschäftsführer
Tel: 0221 4981-750 Mail: bardt@iwkoeln.de Hubertus Bardt @H_BardtProf. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
Tel: 0221 4981-774 Mail: kolev@iwkoeln.de @galina_kolevJürgen Matthes
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-754 Mail: matthes@iwkoeln.de Jürgen MatthesDr. Thomas Obst
Senior Economist im Cluster Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 030 27877-135 Mail: obst@iwkoeln.de Thomas ObstAlle Beiträge
Chinas Inlandsnachfrage leidet an Long COVID
Der erhoffte wirtschaftliche Aufschwung nach der Corona-Pandemie blieb in China bisher hinter den Erwartungen zurück. Ein Grund dafür ist die schwache Inlandsnachfrage. Vor allem die strikte Null-COVID-Politik hat die chinesische Bevölkerung tief verunsichert und die Konsumlaune einbrechen lassen. Eine baldige Erholung ist nicht in Sicht.
Gero Kunath IW
USA: Wie wichtig ist die Wirtschaftspartnerschaft für uns?
Trotz des andauernd protektionistischen Kurses der US-Handelspolitik in den letzten Jahren und des Aufstiegs Chinas zur globalen Wirtschaftsmacht bleiben die deutsche und die US-amerikanische Wirtschaft eng miteinander verflochten.
Galina Kolev-Schaefer / Samina Sultan IW
Zwischen „strategischer Autonomie” und „Zeitenwende”: Die Bedeutung des Handels zwischen der EU und Mercosur
Dieses Policy Paper untersucht die geopolitische und wirtschaftliche Bedeutung des EU-Mercosur-Abkommens für die Europäische Union (EU) im Rahmen der neuen Wirtschaftssicherheitsstrategie der EU (European Economic Security Strategy).
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„Die USA wollen unbedingt verhindern, dass China zu mächtig wird“
Wer wird die neue Supermacht – die USA oder China? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup die globalen Machtverschiebungen und Herausforderungen beider Länder.
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Preis macht Öl
Erdöl gilt als schwarzes Gold. Einst machte es amerikanische Dynastien reich, heute können vor allem arabische Staaten dank ihrer Bodenschätze finanziell aus dem Vollen schöpfen. Gleichwohl zeigen jüngste Daten, dass sich der Ölmarkt nachhaltig verändert.
Galina Kolev-Schaefer iwd
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