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Mikrodaten und Verteilung

Das Kooperationscluster Mikrodaten und Verteilung bündelt Wissen für die Mikrodatenanalyse aus den Kompetenzen des IW und hilft bei datenbezogenen und methodischen Fragen. Im Fokus der Arbeit des Kooperationsclusters liegt die Auswertung von Personen- und Haushaltsbefragungsdaten. Hierfür werden repräsentative Sekundärdaten wie das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) herangezogen, aber auch eigene Online-Befragungen entwickelt und durchgeführt.

Verwandte Themen dieses Kooperationsclusters:

Armut Einkommensverteilung Grundeinkommen Vermögen Verteilung und öffentliche Finanzen

Inhaltselement mit der ID 11071

Neben der Expertise in der Datenauswertung und in ökonometrischen Auswertungsverfahren bündelt das Kooperationscluster Fachkenntnisse aus dem Bereich der Simulations- und Prognosemodelle und unterstützt die institutsübergreifende Einbindung und Weiterentwicklung mikrodatenbasierter Modelle.

Thematisch stehen die Auswertung und Einordnung von Kennziffern der Einkommens- und Vermögensverteilung im Vordergrund der Arbeiten des Kooperationsclusters.

Inhaltselement mit der ID 11072

Arbeitsbereiche

Ansprechpartner

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Judith Niehues

Dr. Judith Niehues

Leiterin des Clusters Mikrodaten und Verteilung

Tel: 0221 4981-768

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2027 Ergebnisse
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Zinslasten und realer Einnahmenrückgang setzen Regierung unter Druck
IW-Kurzbericht Nr. 40 26. Juni 2024

Bundeshaushalt: Zinslasten und realer Einnahmenrückgang setzen Regierung unter Druck

Tobias Hentze

Das Haushaltsvolumen des Jahres 2024 ist gegenüber dem Jahr 2019, dem letzten Vorkrisenjahr, um ein Drittel oder 120 Milliarden Euro gestiegen. Zinsen und Soziales sind dafür maßgeblich verantwortlich. Die Steuereinnahmen können im Vergleich dazu nicht mithalten. Dies erklärt auch die schwierigen Verhandlungen über den Haushalt 2025.

IW

Artikel lesen
„Soli-Abschaffung würde schon Luft bringen”
Michael Hüther bei ntv ntv 24. Juni 2024

Pessimismus bei den Unternehmern: „Soli-Abschaffung würde schon Luft bringen”

IW-Direktor Michael Hüther sieht die hiesige Ökonomie durch falsche politische Anreize in einer „anhaltenden Stagnation”. Im Interview mit ntv beklagt er die veraltete Infrastruktur und fordert eine „massive Investitionsdynamik”.

IW

Studie lesen
Ohne Tarifvertrag weniger Verbreitung
IW-Kurzbericht Nr. 35 12. Juni 2024

Inflationsausgleichsprämie: Ohne Tarifvertrag weniger Verbreitung

Martin Beznoska / Tobias Hentze

Die bis Ende des laufenden Jahres befristete steuer- und sozialabgabenfreie Einmalzahlung sollte und soll als Teil der Entlastungspakete die Folgen der Energiepreiskrise abfedern. Damit verzichtet der Staat auf Einnahmen von schätzungsweise 25 Milliarden Euro zugunsten der Privathaushalte.

IW

Studie lesen
Konzepte für tragfähige Fiskalregeln
IW-Policy Paper Nr. 4 12. Juni 2024

Schuldenbremse 2.0: Konzepte für tragfähige Fiskalregeln

Martin Beznoska / Tobias Hentze / Michael Hüther / Björn Kauder

In der aktuellen Debatte um die deutsche Schuldenbremse mehren sich die Stimmen, die eine Reform der Fiskalregeln empfehlen. Neben dem Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz spricht sich auch der Sachverständigenrat für Lockerungen aus.

IW

Artikel lesen
Finanzminister Christian Lindner (FDP) hält weiterhin an der Schuldenbremse in ihrer jetzigen Form fest.
Martin Beznoska / Tobias Hentze / Michael Hüther / Björn Kauder Pressemitteilung 12. Juni 2024

Investitionen: Reform der Schuldenbremse könnte Deutschland 30 Milliarden Euro mehr Spielraum bringen

Die Schuldenbremse schränkt die politische Handlungsfähigkeit ein. Die Idee dahinter ist, künftige Generationen nicht übermäßig zu belasten. Gleichzeitig bestehen jedoch ein immenser Investitionsbedarf und eine hohe Steuerbelastung. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt anhand von drei Reformvarianten, wie finanzielle Spielräume geschaffen werden können, ohne dabei die Staatskasse zu überlasten.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880