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Helen Hickmann

Helen Hickmann

Economist für Fachkräftesicherung

Tel: 0221 4981-870 Helen Hickmann
  • B.Sc. Wirtschaftswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
  • M.Sc. Economics an der Universität zu Köln
  • Schwerpunkte: empirische Analysen des Arbeits- und Ausbildungsmarkts, internationale Fachkräfte

IW-Veröffentlichungen

Hickmann, Helen / Malin, Lydia / Risius, Paula, 2022, Wider den Trend: In diesen Berufen steigt die Ausbildungsplatznachfrage seit Jahren kontinuierlich, IW-Kurzbericht, Nr. 74, Köln
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Hickmann, Helen / Koneberg, Filiz, 2022, Die Berufe mit den aktuell größten Fachkräftelücken, IW-Kurzbericht, Nr. 67, Köln
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Büchel, Jan / Hickmann, Helen / Matthes, Jürgen / Neligan, Adriana / Schaefer, Thilo / Werner, Dirk, 2022, Branchenportrait der Chemischen Industrie in Deutschland, IW-Report, Nr. 31, Köln / Berlin
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Werner, Dirk / Jansen, Anika / Pierenkemper, Sarah / Hickmann, Helen / Garb, Maria, 2022, Integration durch berufliche Anerkennung für Geflüchtete aus der Ukraine, IW-Report, Nr. 25, Köln
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Jansen, Anika / Hickmann, Helen / Werner, Dirk, 2022, Steigendes Ausbildungsangebot in Berufen mit langjährigem Fachkräftemangel, IW-Kurzbericht, Nr. 41, Köln
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Evans, Michaela / Kemper, Jessica / Kucharski, Alexander / Seyda, Susanne / Hickmann, Helen / Pierenkemper, Sarah, 2022, Gestaltungspfade und Gestaltungspraxis der Digitalisierung in der Altenpflege in NRW, IW-Report, Nr. 15, Köln
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Hickmann, Helen / Schüler, Ruth Maria, 2021, Die 20 lukrativsten Berufe für junge Fachkräfte, IW-Kurzbericht, Nr. 85, Köln
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Burstedde, Alexander / Hickmann, Helen / Werner, Dirk, 2021, Ohne Zuwanderung sinkt das Arbeitskräftepotenzial schon heute. Mehr Renteneintritte als Nachwuchs-Arbeitskräfte überall, IW-Report, Nr. 25, Köln
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Gutachten

Malin, Lydia / Hickmann, Helen / Kutz, Vico / Werner, Dirk, 2022, Fachkräftemangel im Handwerk in NRW – Risiken und Optionen für die Fachkräftesicherung, Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), Köln
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Seyda, Susanne / Köppen, Robert / Hickmann, Helen, 2022, Großer Fachkräftemangel in den Altenpflegeberufen in Nordrhein-Westfalen, Gutachten gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Köln
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Hickmann, Helen / Jansen, Anika / Pierenkemper, Sarah / Werner, Dirk, 2021, Ohne sie geht nichts mehr. Welchen Beitrag leisten Migrant_innen und Geflüchtete zur Sicherung der Arbeitskräftebedarfe in Fachkraftberufen in Deutschland?, Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung, Köln
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Flake, Regina / Goecke, Henry / Hickmann, Helen / Mertens, Armin / Seyda, Susanne, 2020, Expertise eines methodischen Ansatzes zur Identifizierung von beruflichen Übergangspfaden in der Automobil- und Zulieferindustrie in Baden-Württemberg, Gutachten im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, Köln
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Jansen, Anika / Hickmann, Helen, 2021, Lockdown am Ausbildungsmarkt: Folgen für die Fachkräftesicherung, , Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Köln
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Seyda, Susanne / Placke, Beate / Hickmann, Helen, 2021, Weiterbildungsengagement der M+E-Unternehmen überdurchschnittlich hoch, Gutachten im Auftrag von Gesamtmetall, Köln
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Schirner, Sebastian / Hickmann, Helen / Malin, Lydia / Werner, Dirk, 2021, Fachkräfteengpässe in Unternehmen – Fachkräftemangel und Nachwuchsqualifizierung im Handwerk , Studie im Rahmen des Projektes Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und in Zusammenarbeit mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. (ZDH), Köln
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Der aktuelle KOFA Kompakt zeigt: der Fachkräftemangel im Handwerk nimmt weiter zu. Fehlten im Jahr 2020 etwa 65.000 Handwerkerinnen und Handwerker bundesweit, waren es im Jahr 2021 durchschnittlich gut 87.000. Somit war der Handwerkermangel im Jahr 2021 wieder deutlich größer als im Corona-Jahr 2020 und auch deutlich höher als noch vor zehn Jahren.

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Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat eine Flüchtlingswelle ausgelöst, im Zuge derer bereits viele Ukrainerinnen und Ukrainer nach Deutschland gekommen sind und noch weitere kommen werden.

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