Zum Start der neuen Staffel des Immobilien-Podcast 1aLage widmet sich IW-Immobilienökonom Michael Voigtländer dem Megathema Demografie und der Frage, was eine alternde Bevölkerung für den Immobilienmarkt bedeutet. Aktuellen Prognosen zufolge wird bis 2030 der Anteil der über 70-Jährigen in den sieben größten deutschen Städten um 20 Prozent wachsen, während die Erwerbsbevölkerung schrumpft.
Deutschland wird immer älter – was bedeutet dies für den Immobilienmarkt?
Externer Inhalt
Um Ihre Daten zu schützen, ist dieses Element standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie das Element eigenhändig aktivieren, erhält der Drittanbieter Podigee solange dauerhaft Kenntnis über Ihren Besuch bei uns, bis Sie das Element eigenhändig wieder deaktivieren oder Ihre Cookies löschen. Detaillierte Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
![Verlassener Einkaufswagen mit Lebensmitteln. Verlassener Einkaufswagen mit Lebensmitteln.](/fileadmin/_processed_/b/0/csm_Warenkorb-GettyImages-1437990859-creative_2bb3e9d00c.jpg)
Preisindex: In München lebt es sich am teuersten
Münchener zahlen für ihre Lebenshaltungskosten rund 25 Prozent mehr als der Bundesschnitt, auch im Umland ist das Leben teuer. Im sächsischen Vogtlandkreis hingegen wohnt man besonders günstig, wie der neue regionale Preisindex des Instituts der deutschen ...
IW
Regionale Preisniveaus: Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt
In Deutschland bestehen große regionale Preisunterschiede. Ein für den privaten Verbrauch repräsentativer Warenkorb kostet in München fast ein Viertel mehr als im Bundesdurchschnitt. Bis zu 10 Prozent unter dem Durchschnitt liegen dagegen die ...
IW