Zum neuen Koalitionsvertrag versprüht IW-Immobilienökonom Michael Voigtländer im Podcast 1aLage keine allzu große Hoffnung auf eine Verbesserung der angespannten Lage an den Wohnungsmärkten. Was ist von einem eigenständigen Bauministerium zu erwarten? Wie sind die Pläne beim Wohnungsbau und die ganzen Maßnahmen zum Thema Klimaschutz und Mietenregulierung zu bewerten? Und wird es nun leichter, Wohneigentum zu erwerben? Sein Fazit: „In der Wohnungspolitik sind die Chancen groß, dass die Politik der letzten Jahre fortgeführt wird.”
Die Wohnungspolitik der Ampel: Großer Wurf oder viel klein-klein?
Externer Inhalt
Um Ihre Daten zu schützen, ist dieses Element standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie das Element eigenhändig aktivieren, erhält der Drittanbieter Podigee solange dauerhaft Kenntnis über Ihren Besuch bei uns, bis Sie das Element eigenhändig wieder deaktivieren oder Ihre Cookies löschen. Detaillierte Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
![Verlassener Einkaufswagen mit Lebensmitteln. Verlassener Einkaufswagen mit Lebensmitteln.](/fileadmin/_processed_/b/0/csm_Warenkorb-GettyImages-1437990859-creative_2bb3e9d00c.jpg)
Preisindex: In München lebt es sich am teuersten
Münchener zahlen für ihre Lebenshaltungskosten rund 25 Prozent mehr als der Bundesschnitt, auch im Umland ist das Leben teuer. Im sächsischen Vogtlandkreis hingegen wohnt man besonders günstig, wie der neue regionale Preisindex des Instituts der deutschen ...
IW
Regionale Preisniveaus: Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt
In Deutschland bestehen große regionale Preisunterschiede. Ein für den privaten Verbrauch repräsentativer Warenkorb kostet in München fast ein Viertel mehr als im Bundesdurchschnitt. Bis zu 10 Prozent unter dem Durchschnitt liegen dagegen die ...
IW