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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

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Grillen mit Fleischklassikern, Bio- oder veganen Alternativen - Was kostet es?
IW-Kurzbericht Nr. 44 15. Juli 2024

Grillen mit Fleischklassikern, Bio- oder veganen Alternativen - Was kostet es?

Adriana Neligan / Jennifer Potthoff / Jan Wendt

Fleisch und Würstchen kommen nach wie vor oft auf den Rost, obgleich der Appetit nach veganen Alternativen wächst. Wer sich für einen Grillteller in Bio-Qualität entscheidet, muss tiefer in die Tasche greifen als für einen mit konventionell hergestellten Produkten oder mit veganen Ersatzprodukten.

IW

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Welche Kompetenzen für den  Standort Baden-Württemberg  heute und in Zukunft  erfolgskritisch sind
Gutachten 12. Juli 2024

Future Skills 2030: Welche Kompetenzen für den Standort Baden-Württemberg heute und in Zukunft erfolgskritisch sind

Lennart Bolwin / Jan Engler / Henry Goecke / Vanessa Hünnemeyer / Armin Mertens / Stefan Baron* / Ipek Güler* / Vivien Schwarz*

Angesichts der Unsicherheiten über die zukünftige Entwicklung, die sich nicht nur aus der Transformation ergeben, stellt ein zukunftsorientiertes, vorausschauendes Kompetenzmanagement für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar.

IW

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Die Bedeutung der US-Importe für die deutsche Gasversorgung
IW-Kurzbericht Nr. 43 12. Juli 2024

LNG: Die Bedeutung der US-Importe für die deutsche Gasversorgung

Malte Küper

Seit dem Ukraine-Krieg hat Flüssiggas aus den USA erheblich an Bedeutung gewonnen und ist nun ein zentraler Bestandteil der deutschen Gasversorgung. Der mittlerweile aufgehobene US-Genehmigungsstopp war kurzfristig unkritisch, verdeutlicht jedoch mögliche langfristige Versorgungsrisiken.

IW

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Ökonomische Ungleichheit und das Erstarken des rechten Randes – die empirische Suche nach einem Zusammenhang
Externe Veröffentlichung 12. Juli 2024

Ökonomische Ungleichheit und das Erstarken des rechten Randes – die empirische Suche nach einem Zusammenhang

Matthias Diermeier / Judith Niehues im Wirtschaftsdienst

Das Erstarken (rechts-)populistischer Parteien wird häufig in den Kontext der aktuellen Verteilungssituation gestellt. Eine große oder wahlweise steigende Ungleichheit gepaart mit einem ausgeprägten Ungerechtigkeitsgefühl wird dabei regelmäßig als ursächlich für den Stimmenzuwachs an den politischen Rändern portraitiert. Zurückgewinnen könne man die rechtspopulistischen Wählerschaften folglich mit einer Ausweitung des sozialpolitischen Angebots.

IW

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Wie hoch sind die Investitionsbedarfe in die klimaneutrale und digitale Transformation in NRW?
Gutachten 11. Juli 2024

Wie hoch sind die Investitionsbedarfe in die klimaneutrale und digitale Transformation in NRW?

Markus Demary

Für die Finanzierung der klimaneutralen und digitalen Transformation müssen in NRW jährlich mindestens 100 Mrd. Euro investiert werden. Dies ergab diese Meta-Analyse der vorhandenen Studien zum Investitionsbedarf in die Digitalisierung. Dabei fallen allein zur Eerreichung der Klimaneutralität jährlich 80 Mrd. Euro in NRW an.

IW

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Berufe, Regionen und Branchen im Blick
Gutachten 9. Juli 2024

IHK Arbeitsmarktradar Bayern: Berufe, Regionen und Branchen im Blick

Alexander Burstedde / Valeria Quispe / Fritz Orange

Der IHK-Arbeitskräfteradar zeichnet ein detailliertes Bild des bayerischen Arbeitsmarktes im Jahr 2027. Dafür werden die Trends der Jahre 2016 bis 2022 fortgeschrieben.

IW

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Aktuelle Geldpolitik auf beiden Seiten des Atlantiks
IW-Kurzbericht Nr. 42 8. Juli 2024

Aktuelle Geldpolitik auf beiden Seiten des Atlantiks

Markus Demary / Niklas Taft

Seit der COVID-19-Pandemie und dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine haben der Euroraum und die USA erhebliche Preissteigerungen erlebt.

IW

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Fachkräfteengpässe in West- und Ostdeutschland – ähnliche Probleme, unterschiedliche Lösungsansätze
Gutachten 5. Juli 2024

KOFA Kompakt 6/2024: Fachkräfteengpässe in West- und Ostdeutschland – ähnliche Probleme, unterschiedliche Lösungsansätze

Gero Kunath / Lydia Malin / Dirk Werner

Sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland stellt der Fachkräftemangel eine Herausforderung dar. Der Anstieg des Fachkräftemangels seit 2010 verlief in beiden Landesteilen weitestgehend parallel.

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Gutachten
ACCENTRO Wohnkostenreport 2024
Gutachten 2. Juli 2024

ACCENTRO Wohnkostenreport 2024

Pekka Sagner / Michael Voigtländer

Seit neun Jahren beleuchtet der ACCENTRO-Wohnkostenreport die Wohnkosten eines selbstnutzenden Wohneigentümers und vergleicht diese mit denen eines Mieters. In den vorangegangenen Studien zeigten die Ergebnisse des Reports stets eine Vorteilhaftigkeit des Wohneigentums gegenüber dem Mieten.

IW

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Großes ungenutztes Potenzial beim Mieterstrom*
IW-Kurzbericht Nr. 41 2. Juli 2024

Großes ungenutztes Potenzial beim Mieterstrom*

Christopher Breddermann / Ralph Henger

Für eine erfolgreiche Energiewende ist der zügige Ausbau von Photovoltaik (PV) eine Grundvoraussetzung. Auch wenn der Ausbau der Solarenergie derzeit besser als unter früheren Regierungen läuft, bleibt die Zielerreichung bis 2030 eine erhebliche Herausforderung.

IW

Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880