Bei den staatlichen Möglichkeiten, gemeinwohlorientiertes Handeln anzuerkennen, werden Orden und Ehrenzeichen meist übersehen. Was die verantwortlichen Institutionen tun können, Konrad Adenauers Bemerkung Rechnung zu tragen, dass eine Ordensverleihung „das ist, wenn die Gerechtigkeit ihren guten Tag hat“, wird im Folgenden beleuchtet.
Nur die üblichen Verdächtigen?: Orden und Ehrenzeichen als Anerkennung und Motivation für bürgerschaftliches Engagement
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Bei den staatlichen Möglichkeiten, gemeinwohlorientiertes Handeln anzuerkennen, werden Orden und Ehrenzeichen meist übersehen. Was die verantwortlichen Institutionen tun können, Konrad Adenauers Bemerkung Rechnung zu tragen, dass eine Ordensverleihung „das ist, wenn die Gerechtigkeit ihren guten Tag hat“, wird im Folgenden beleuchtet.
Zudem wird gefragt, woran es bei der Umsetzung dieses Bonmots gelegentlich hapert und wie dem abgeholfen werden könnte. Insbesondere für den Maßstab von Anerkennung werden dabei Stifter exemplarisch herangezogen. Sie bieten sich als Untersuchungsgegenstand an, da ihnen selbst und ihrem Handeln nicht nur häufig viel öffentliche Aufmerksamkeit und Ehren zuteilwerden, sondern gesellschaftlich anerkannt zu werden durchaus zu den Motiven von manchen Stiftern gezählt werden darf.
Nur die üblichen Verdächtigen?: Orden und Ehrenzeichen als Anerkennung und Motivation für bürgerschaftliches Engagement
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
![„Eine gute Bürokratie ist objektiv, berechenbar und zuverlässig“ „Eine gute Bürokratie ist objektiv, berechenbar und zuverlässig“](/fileadmin/_processed_/f/8/csm_GettyImages-2158757114-Editorial_Scholz_deprimiert_56e944e165.jpg)
„Eine gute Bürokratie ist objektiv, berechenbar und zuverlässig“
Deutschland hat ein Verwaltungsproblem: komplizierte Gesetze und fehlende Digitalisierung machen sie teuer und langsam. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup, wie die Politik diese ...
IW
Bundeshaushalt: Zinslasten und realer Einnahmenrückgang setzen Regierung unter Druck
Das Haushaltsvolumen des Jahres 2024 ist gegenüber dem Jahr 2019, dem letzten Vorkrisenjahr, um ein Drittel oder 120 Milliarden Euro gestiegen. Zinsen und Soziales sind dafür maßgeblich verantwortlich. Die Steuereinnahmen können im Vergleich dazu nicht ...
IW