Der gemeinsame Binnenmarkt fördert den Handel innerhalb der Europäischen Union und damit das Wachstum. Der freie Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital hat den Lebensstandard der Europäer weiter verbessert. Zwar ist Deutschland der größte Nettozahler der Europäischen Union, das Land profitiert aber von der Gemeinschaft: Rund 53 Prozent der deutschen Exporte gehen in die anderen EU-Staaten.
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Europäische Union
![Foto: Fotolia/finecki](/fileadmin/_processed_/5/e/csm_Europ%C3%A4ische_Union_finecki_-_Fotolia_369e02943f.jpg)
Über das Thema
1999 wurde der Euro eingeführt. Die Euroländer haben sich seinerzeit zu einer soliden Finanzpolitik verpflichtet, mit dem Ziel, die gemeinsame Währung stabil zu halten und somit Wirtschaftswachstum innerhalb der EU zu ermöglichen. Doch die Finanzkrise, die Corona-Pandemie und eigenes Verschulden haben dazu geführt, dass manche Staaten ihrer Verantwortung nicht gerecht werden.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
![Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie? Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie?](/fileadmin/_processed_/3/4/csm_Green-Economy-vuk8691-iStock_20550842_MEDIUM_972cfea8e2.jpg)
Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie?
Die Europäische Union verpflichtet mit verschiedenen neuen Vorschriften immer mehr Unternehmen dazu, ihre Aktivitäten in Sachen Nachhaltigkeit offenzulegen. Manche Unternehmen erstellen auch bereits auf freiwilliger Basis Nachhaltigkeitsberichte.
Adriana Neligan / Thilo Schaefer / Edgar Schmitz IW
![„Europa bietet Chancen für mehr Wettbewerb und weniger Bürokratie. Das sollten wir nutzen“ „Europa bietet Chancen für mehr Wettbewerb und weniger Bürokratie. Das sollten wir nutzen“](/fileadmin/_processed_/6/7/csm_GettyImages-2147031189-vonderleyen-Editorial_334d4a38ea.jpg)
„Europa bietet Chancen für mehr Wettbewerb und weniger Bürokratie. Das sollten wir nutzen“
Was bedeuten die Ergebnisse der Europawahl für die Wirtschaft? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup die Folgen der Wahl und warum jetzt Wettbewerbsfähigkeit statt Green-Deal im Fokus ...
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
![Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023 Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023](/fileadmin/_processed_/4/e/csm_Matthes-J%C3%BCrgen-IW_aa338aca22.jpg)
Zölle auf E-Autos aus China: „Es gibt kein Recht auf Billigware”
Peking hat trotz der neuen EU-Zölle auf chinesische E-Autos kein Interesse an einem Handelskrieg, sagt IW-Ökonom Jürgen Matthes. Der europäische Markt sei dafür zu wichtig.
Jürgen Matthes in der taz IW
20 Jahre nach der EU-Erweiterung: Visegrád-Länder haben weiterhin einen Vorteil bei der Kostenwettbewerbsfähigkeit
Im Mai 2024 jährte sich der EU-Beitritt von Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn – zusammen der sogenannte Visegrád-Bund – sowie Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Malta und Zypern zum zwanzigsten Mal. Daran anschließend fanden im Juni 2024 die ...
Christoph Schröder / Stefanie Seele im Wirtschaftsdienst IW
Unsere Experten
![Berthold Busch Berthold Busch](/fileadmin/_processed_/a/9/csm_Busch__Berthold_02_2cb078baa4.jpg)
Dr. Berthold Busch
Senior Economist für Europäische Integration
Tel: 0221 4981-762 Mail: busch@iwkoeln.de![Jürgen Matthes Jürgen Matthes](/fileadmin/_processed_/4/e/csm_Matthes-J%C3%BCrgen-IW_6bd952cbd8.jpg)
Jürgen Matthes
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-754 Mail: matthes@iwkoeln.de Jürgen Matthes![Sandra Parthie Sandra Parthie](/fileadmin/_processed_/9/9/csm_Parthie_Sandra_FRLS1306_589d6dcc93.jpg)
Sandra Parthie
Leiterin des Brüsseler Büros
Tel: +32 2 5138456 Mail: parthie@iwkoeln.de @SandraParthie![Julian Sommer Julian Sommer](/fileadmin/_processed_/f/d/csm_Sommer_Julian_Frederic__2__ae4e9451c2.png)
Julian Sommer
Referent für Europapolitik Büro Brüssel
Tel: +32 251 30656 Mail: Sommer@iwkoeln.de Julian Sommer![Samina Sultan Samina Sultan](/fileadmin/_processed_/9/0/csm_Sultan_Samia-SVR_2__002__c43795c04b.jpg)
Dr. Samina Sultan
Senior Economist für europäische Wirtschaftspolitik und Außenhandel
Tel: 0221 4981-312 Mail: Sultan@iwkoeln.deAlle Beiträge
![Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie? Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie?](/fileadmin/_processed_/8/5/csm_IW-Kurzbericht_2024-Nachhaltigkeitsberichterstattung_26a2bf1c39.png)
Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie?
Die Europäische Union verpflichtet mit verschiedenen neuen Vorschriften immer mehr Unternehmen dazu, ihre Aktivitäten in Sachen Nachhaltigkeit offenzulegen. Manche Unternehmen erstellen auch bereits auf freiwilliger Basis Nachhaltigkeitsberichte.
Adriana Neligan / Thilo Schaefer / Edgar Schmitz IW
![„Europa bietet Chancen für mehr Wettbewerb und weniger Bürokratie. Das sollten wir nutzen“ „Europa bietet Chancen für mehr Wettbewerb und weniger Bürokratie. Das sollten wir nutzen“](/fileadmin/_processed_/6/7/csm_GettyImages-2147031189-vonderleyen-Editorial_334d4a38ea.jpg)
„Europa bietet Chancen für mehr Wettbewerb und weniger Bürokratie. Das sollten wir nutzen“
Was bedeuten die Ergebnisse der Europawahl für die Wirtschaft? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup die Folgen der Wahl und warum jetzt Wettbewerbsfähigkeit statt Green-Deal im Fokus stehen sollte.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
![Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023 Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023](/fileadmin/_processed_/4/e/csm_Matthes-J%C3%BCrgen-IW_aa338aca22.jpg)
Zölle auf E-Autos aus China: „Es gibt kein Recht auf Billigware”
Peking hat trotz der neuen EU-Zölle auf chinesische E-Autos kein Interesse an einem Handelskrieg, sagt IW-Ökonom Jürgen Matthes. Der europäische Markt sei dafür zu wichtig.
Jürgen Matthes in der taz IW
20 Jahre nach der EU-Erweiterung: Visegrád-Länder haben weiterhin einen Vorteil bei der Kostenwettbewerbsfähigkeit
Im Mai 2024 jährte sich der EU-Beitritt von Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn – zusammen der sogenannte Visegrád-Bund – sowie Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Malta und Zypern zum zwanzigsten Mal. Daran anschließend fanden im Juni 2024 die Europawahlen für die Neubesetzung des Europäischen Parlaments statt.
Christoph Schröder / Stefanie Seele im Wirtschaftsdienst IW
![„Wir stehen vor der Europawahl und somit vor der Frage: Welchen Beitrag leistet Europa?“ „Wir stehen vor der Europawahl und somit vor der Frage: Welchen Beitrag leistet Europa?“](/fileadmin/_processed_/4/b/csm_GettyImages-2154351459_europ%C3%A4isches_Parlament_Editorial_8ebe2653c5.jpg)
„Wir stehen vor der Europawahl und somit vor der Frage: Welchen Beitrag leistet Europa?“
Kann Europa im globalen Wettbewerb als Einheit erfolgreich sein? Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“ sprechen IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup über die Frage, wie sich die Wettbewerbsfähigkeit der EU stärken lässt.
Michael Hüther im Handelsblatt-Podcast IW
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