Der Welthandel mit Waren und Dienstleistungen hat den Wohlstand fast überall gesteigert.
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Welthandel
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Über das Thema
Die Globalisierung, also vor allem das Wachstum des Welthandels, wäre nicht denkbar gewesen ohne den Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen im Rahmen des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens GATT und der Welthandelsorganisation WTO. Doch in den vergangenen Jahren haben sich einige Staaten zurückgezogen und verfolgen eine Politik der Abschottung, wie Großbritannien mit dem Brexit und Donald Trump mit seinem Protektionismus gezeigt haben. Es gilt den Welthandel zu stärken und fair zu gestalten, um auch in Zukunft Wohlstand für alle zu erreichen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
![Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023 Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023](/fileadmin/_processed_/4/e/csm_Matthes-J%C3%BCrgen-IW_d6c0ed0fd9.jpg)
Neuausrichtung der China-Strategie: „Wenig Neues in Habecks Plänen”
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Jürgen Matthes bei phoenix IW
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Chinas Immobilienkrise: Regierung sieht Risse im Fundament
In den letzten Jahren entwickelte sich der chinesische Immobiliensektor zunehmend vom Primus zum Sorgenkind. Die Insolvenz von Evergrande, des ehemals größten Immobilienentwicklers des Landes, im Jahr 2021 führte nach einer Dekade rasanten Wachstums zu einer ...
Gero Kunath IW
Kriterien für wirtschaftspolitische Maßnahmen zum Abbau kritischer Importabhängigkeiten
Die Zeitenwende nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und die dadurch verschärfte Debatte über wirtschaftliche Sicherheit, strategische Autonomie und kritische Importabhängigkeiten haben zu Recht dazu geführt, dass Staatseingriffe stärker ...
Jürgen Matthes im Wirtschaftsdienst IW
![Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023 Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023](/fileadmin/_processed_/4/e/csm_Matthes-J%C3%BCrgen-IW_aa338aca22.jpg)
Zölle auf E-Autos aus China: „Es gibt kein Recht auf Billigware”
Peking hat trotz der neuen EU-Zölle auf chinesische E-Autos kein Interesse an einem Handelskrieg, sagt IW-Ökonom Jürgen Matthes. Der europäische Markt sei dafür zu wichtig.
Jürgen Matthes in der taz IW
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Dr. Berthold Busch
Senior Economist für Europäische Integration
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Prof. Dr. Galina Kolev-Schaefer
Senior Economist
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Jürgen Matthes
Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Tel: 0221 4981-754 Mail: matthes@iwkoeln.de Jürgen Matthes![Samina Sultan Samina Sultan](/fileadmin/_processed_/9/0/csm_Sultan_Samia-SVR_2__002__c43795c04b.jpg)
Dr. Samina Sultan
Senior Economist für europäische Wirtschaftspolitik und Außenhandel
Tel: 0221 4981-312 Mail: Sultan@iwkoeln.deAlle Beiträge
![Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023 Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023](/fileadmin/_processed_/4/e/csm_Matthes-J%C3%BCrgen-IW_3991d27d7e.jpg)
Neuausrichtung der China-Strategie: „Wenig Neues in Habecks Plänen”
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Chinas Immobilienkrise: Regierung sieht Risse im Fundament
In den letzten Jahren entwickelte sich der chinesische Immobiliensektor zunehmend vom Primus zum Sorgenkind. Die Insolvenz von Evergrande, des ehemals größten Immobilienentwicklers des Landes, im Jahr 2021 führte nach einer Dekade rasanten Wachstums zu einer schwelenden Immobilienkrise. Mitte Mai dieses Jahres beschloss die chinesische Regierung daher, den Immobiliensektor zu stützen, indem sie die Nachfrage nach längerem Bremsen wieder anheizt.
Gero Kunath IW
Kriterien für wirtschaftspolitische Maßnahmen zum Abbau kritischer Importabhängigkeiten
Die Zeitenwende nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und die dadurch verschärfte Debatte über wirtschaftliche Sicherheit, strategische Autonomie und kritische Importabhängigkeiten haben zu Recht dazu geführt, dass Staatseingriffe stärker diskutiert werden.
Jürgen Matthes im Wirtschaftsdienst IW
![Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023 Jürgen Matthes, Leiter des Clusters Internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte, 2023](/fileadmin/_processed_/4/e/csm_Matthes-J%C3%BCrgen-IW_aa338aca22.jpg)
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Peking hat trotz der neuen EU-Zölle auf chinesische E-Autos kein Interesse an einem Handelskrieg, sagt IW-Ökonom Jürgen Matthes. Der europäische Markt sei dafür zu wichtig.
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![Über 80 Prozent aller befragten Unternehmen halten Strafzölle auf chinesische E-Autos für gerechtfertigt. Über 80 Prozent aller befragten Unternehmen halten Strafzölle auf chinesische E-Autos für gerechtfertigt.](/fileadmin/_processed_/1/d/csm_China_Subventionen_Umfrage_GettyImages-2155815216_editorial_73f911c9fd.jpg)
Unfaire Subventionen: Industrieunternehmen greifen wegen China-Konkurrenz zu Entlassungen
Rund die Hälfte der deutschen Industriefirmen reagiert auf die zunehmende China-Konkurrenz mit Entlassungen, zeigt eine repräsentative Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Das Gros der befragten Firmen verweist auf unfaire Subventionen – und befürwortet Handelsschutzmaßnahmen.
Jürgen Matthes / Edgar Schmitz IW
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