Die Megatrends Technischer Fortschritt und Digitalisierung, Internationalisierung und Strukturwandel verändern die Arbeitswelt. Und was bleibt von der Corona-Pandemie? Die IW-Wissenschaftler geben in empirischen Analysen Antworten auf die Fragen, wie Arbeitsprozesse heute und in Zukunft organisiert werden sollten und welche Anforderungen die Beschäftigten erfüllen müssen. Die Forscher zeigen darüber hinaus, wie die Beschäftigten selbst die Arbeitswelt im Wandel erleben und welche Faktoren für sie ausschlaggebend sind, um ihre Tätigkeit als gute Arbeit zu empfinden.
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Arbeitswelt
![Computerprogrammierer arbeitet an neuem Softwareprogramm. Computerprogrammierer arbeitet an neuem Softwareprogramm.](/fileadmin/_processed_/6/5/csm_Digitalisierung-Unternehmen-GettyImages-1212006391-creative_95c3b5a7c3.jpg)
Trotz schwacher Konjunktur: Betriebe möchten teils mehr Personal einstellen
Jeder achte Betrieb plant, die Beschäftigung auszubauen, obwohl ein gleichbleibendes oder sogar sinkendes Produktionsniveau erwartet wird. Das offenbart die IW-Konjunkturumfrage im Frühjahr 2024.
Stefanie Seele IW
![Unternehmerisches Selbstverständnis von Selbstständigen in Deutschland Unternehmerisches Selbstverständnis von Selbstständigen in Deutschland](/fileadmin/_processed_/b/0/csm_Fuehrungskraft_Unternehmerin_Team_iStock-856915730_e36513bfc8.jpg)
Unternehmerisches Selbstverständnis von Selbstständigen in Deutschland
Eine Reihe von Studien kartografiert regelmäßig Ausmaß und Struktur von (Solo-)Selbstständigkeit. Ein Beispiel sind die Forschungsberichte des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, in denen unter anderem die Entwicklung der Anzahl von ...
Holger Schäfer / Oliver Stettes / Thomas Schleiermacher IW
![Bürokratieentlastungsgesetz von Justizminister Marco Buschmann wirkt mickrig. Bürokratieentlastungsgesetz von Justizminister Marco Buschmann wirkt mickrig.](/fileadmin/_processed_/6/9/csm_Selbst%C3%A4ndige_GettyImages-1239928596_editorial_425ec6eea2.jpg)
Zu viel Bürokratie treibt Selbständige ins Ausland
Solo-Selbstständige sind flexibel, spezialisiert und innovationsfreudig. Doch eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: 36 Prozent denken darüber nach, Deutschland zu verlassen; 27 Prozent wollen ihre Selbstständigkeit sogar wieder ...
Oliver Stettes / Holger Schäfer IW
![Extraktion von Remote-Angeboten aus Online-Stellenanzeigen Extraktion von Remote-Angeboten aus Online-Stellenanzeigen](/fileadmin/_processed_/b/7/csm_homeoffice-flexible-arbeitszeiten-iStock-685285834_6a32d6ee31.jpg)
Methodenbericht Remote: Extraktion von Remote-Angeboten aus Online-Stellenanzeigen
Forciert durch den Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 hat sich das Angebot von Homeoffice in der Arbeitswelt fest etabliert – knapp ein Viertel der Beschäftigten arbeitet zumindest teilweise aus dem Homeoffice.
Jan Felix Engler / Armin Mertens IW
Unsere Experten
![Andrea Hammermann Andrea Hammermann](/fileadmin/_processed_/4/e/csm_Hammermann-Dr.-Andrea_4510f9e0b1.jpg)
Dr. Andrea Hammermann
Senior Economist für Arbeitsbedingungen und Personalpolitik
Tel: 0221 4981-314 Mail: hammermann@iwkoeln.de![Holger Schäfer Holger Schäfer](/fileadmin/_processed_/4/c/csm_Sch%C3%A4fer__Holger_01_958276dd77.jpg)
Holger Schäfer
Senior Economist für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
Tel: 030 27877-124 Mail: Schaefer.holger@iwkoeln.de @HSchaeferIW![Oliver Stettes Oliver Stettes](/fileadmin/_processed_/6/a/csm_Stettes-Dr.-Oliver_b37fb9eaea.jpg)
Dr. Oliver Stettes
Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik
Tel: 0221 4981-697 Mail: stettes@iwkoeln.de Oliver StettesAlle Beiträge
![Betriebe möchten teils mehr Personal einstellen Betriebe möchten teils mehr Personal einstellen](/fileadmin/_processed_/3/0/csm_IW-Kurzbericht_2024-Konjunktur-Besch%C3%A4ftigung_b4fcf9cf15.png)
Trotz schwacher Konjunktur: Betriebe möchten teils mehr Personal einstellen
Jeder achte Betrieb plant, die Beschäftigung auszubauen, obwohl ein gleichbleibendes oder sogar sinkendes Produktionsniveau erwartet wird. Das offenbart die IW-Konjunkturumfrage im Frühjahr 2024.
Stefanie Seele IW
![Unternehmerisches Selbstverständnis von Selbstständigen in Deutschland Unternehmerisches Selbstverständnis von Selbstständigen in Deutschland](/fileadmin/_processed_/7/7/csm_IW-Gutachten_2024-Selbstst%C3%A4ndige-in-Deutschland_58d0e59459.png)
Unternehmerisches Selbstverständnis von Selbstständigen in Deutschland
Eine Reihe von Studien kartografiert regelmäßig Ausmaß und Struktur von (Solo-)Selbstständigkeit. Ein Beispiel sind die Forschungsberichte des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, in denen unter anderem die Entwicklung der Anzahl von Solo-Selbstständigen, die unterschiedlichen Charakteristika von (Solo-)Selbstständigkeit, die Dynamik selbstständiger Tätigkeit (Zugänge, Abgänge etc.), das zeitliche Arbeitsangebot und die Einkommenssituation sowie Aspekte der Altersvorsorge/-sicherung beschrieben werden.
Holger Schäfer / Oliver Stettes / Thomas Schleiermacher IW
![Bürokratieentlastungsgesetz von Justizminister Marco Buschmann wirkt mickrig. Bürokratieentlastungsgesetz von Justizminister Marco Buschmann wirkt mickrig.](/fileadmin/_processed_/6/9/csm_Selbst%C3%A4ndige_GettyImages-1239928596_editorial_425ec6eea2.jpg)
Zu viel Bürokratie treibt Selbständige ins Ausland
Solo-Selbstständige sind flexibel, spezialisiert und innovationsfreudig. Doch eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: 36 Prozent denken darüber nach, Deutschland zu verlassen; 27 Prozent wollen ihre Selbstständigkeit sogar wieder aufgeben – vor allem hoch qualifizierte IT-Spezialisten. Der Hauptgrund: zu viel Bürokratie.
Oliver Stettes / Holger Schäfer IW
Methodenbericht Remote: Extraktion von Remote-Angeboten aus Online-Stellenanzeigen
Forciert durch den Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 hat sich das Angebot von Homeoffice in der Arbeitswelt fest etabliert – knapp ein Viertel der Beschäftigten arbeitet zumindest teilweise aus dem Homeoffice.
Jan Felix Engler / Armin Mertens IW
20 Jahre nach der EU-Erweiterung: Visegrád-Länder haben weiterhin einen Vorteil bei der Kostenwettbewerbsfähigkeit
Im Mai 2024 jährte sich der EU-Beitritt von Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn – zusammen der sogenannte Visegrád-Bund – sowie Estland, Lettland, Litauen, Slowenien, Malta und Zypern zum zwanzigsten Mal. Daran anschließend fanden im Juni 2024 die Europawahlen für die Neubesetzung des Europäischen Parlaments statt.
Christoph Schröder / Stefanie Seele im Wirtschaftsdienst IW
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