Der Welthandel mit Waren und Dienstleistungen hat den Wohlstand fast überall gesteigert.
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Welthandel
Über das Thema
Die Globalisierung, also vor allem das Wachstum des Welthandels, wäre nicht denkbar gewesen ohne den Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen im Rahmen des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens GATT und der Welthandelsorganisation WTO. Doch in den vergangenen Jahren haben sich einige Staaten zurückgezogen und verfolgen eine Politik der Abschottung, wie Großbritannien mit dem Brexit und Donald Trump mit seinem Protektionismus gezeigt haben. Es gilt den Welthandel zu stärken und fair zu gestalten, um auch in Zukunft Wohlstand für alle zu erreichen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Chinas Inlandsnachfrage leidet an Long COVID
Der erhoffte wirtschaftliche Aufschwung nach der Corona-Pandemie blieb in China bisher hinter den Erwartungen zurück. Ein Grund dafür ist die schwache Inlandsnachfrage. Vor allem die strikte Null-COVID-Politik hat die chinesische Bevölkerung tief verunsichert und die Konsumlaune einbrechen lassen. Eine baldige Erholung ist nicht in Sicht.
Gero Kunath IW
Handelspolitische Konsequenzen einer Wiederwahl von Donald Trump
Der diesjährige Wahlkampf um die US-Präsidentschaft ist schon jetzt außergewöhnlich: Erst das teils desaströse TV-Duell zwischen dem amtierenden Präsidenten Joe Biden und Ex-Präsident Donald Trump Ende Juni, dann der Anschlag auf Donald Trump am 13. Juli und ...
Thomas Obst / Samina Sultan / Jürgen Matthes im ifo-Schnelldienst IW
USA: Wie wichtig ist die Wirtschaftspartnerschaft für uns?
Trotz des andauernd protektionistischen Kurses der US-Handelspolitik in den letzten Jahren und des Aufstiegs Chinas zur globalen Wirtschaftsmacht bleiben die deutsche und die US-amerikanische Wirtschaft eng miteinander verflochten.
Galina Kolev-Schaefer / Samina Sultan IW
Steigende Frachtraten: Angeschlagener Welthandel setzt deutschen Außenhandel unter Druck
Der internationale Schiffsverkehr ist die Achillesferse des globalen Welthandels. Seit den Angriffen der Huthi Rebellen müssen Container Schiffe große Umwege in Kauf nehmen. Mit Folgen für die Frachtraten und Aufwärtsrisiken bei der Inflation in Deutschland.
Thomas Obst / Henrik Förster IW
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Senior Economist für europäische Wirtschaftspolitik und Außenhandel
Tel: 0221 4981-312 Mail: Sultan@iwkoeln.deAlle Beiträge
Chinas Inlandsnachfrage leidet an Long COVID
Der erhoffte wirtschaftliche Aufschwung nach der Corona-Pandemie blieb in China bisher hinter den Erwartungen zurück. Ein Grund dafür ist die schwache Inlandsnachfrage. Vor allem die strikte Null-COVID-Politik hat die chinesische Bevölkerung tief verunsichert und die Konsumlaune einbrechen lassen. Eine baldige Erholung ist nicht in Sicht.
Gero Kunath IW
Handelspolitische Konsequenzen einer Wiederwahl von Donald Trump
Der diesjährige Wahlkampf um die US-Präsidentschaft ist schon jetzt außergewöhnlich: Erst das teils desaströse TV-Duell zwischen dem amtierenden Präsidenten Joe Biden und Ex-Präsident Donald Trump Ende Juni, dann der Anschlag auf Donald Trump am 13. Juli und nur eine Woche später der Rücktritt von Joe Biden aus dem Rennen.
Thomas Obst / Samina Sultan / Jürgen Matthes im ifo-Schnelldienst IW
USA: Wie wichtig ist die Wirtschaftspartnerschaft für uns?
Trotz des andauernd protektionistischen Kurses der US-Handelspolitik in den letzten Jahren und des Aufstiegs Chinas zur globalen Wirtschaftsmacht bleiben die deutsche und die US-amerikanische Wirtschaft eng miteinander verflochten.
Galina Kolev-Schaefer / Samina Sultan IW
Steigende Frachtraten: Angeschlagener Welthandel setzt deutschen Außenhandel unter Druck
Der internationale Schiffsverkehr ist die Achillesferse des globalen Welthandels. Seit den Angriffen der Huthi Rebellen müssen Container Schiffe große Umwege in Kauf nehmen. Mit Folgen für die Frachtraten und Aufwärtsrisiken bei der Inflation in Deutschland.
Thomas Obst / Henrik Förster IW
Die EU und das Geld: Wer zahlt, wer bekommt?
Für den EU-Haushalt werden in diesem Report durch eine Gegenüberstellung der Zahlungen der Mitgliedstaaten und den Rückflüssen aus dem EU-Haushalt die Nettopositionen bestimmt. Die deutsche Nettoposition ist im Jahr 2023 leicht gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, von 19,7 Milliarden Euro auf 17,4 Milliarden Euro.
Berthold Busch / Björn Kauder / Samina Sultan IW
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