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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

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Großes ungenutztes Potenzial beim Mieterstrom*
IW-Kurzbericht Nr. 41 2. Juli 2024

Großes ungenutztes Potenzial beim Mieterstrom*

Christopher Breddermann / Ralph Henger

Für eine erfolgreiche Energiewende ist der zügige Ausbau von Photovoltaik (PV) eine Grundvoraussetzung. Auch wenn der Ausbau der Solarenergie derzeit besser als unter früheren Regierungen läuft, bleibt die Zielerreichung bis 2030 eine erhebliche Herausforderung.

IW

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Zinslasten und realer Einnahmenrückgang setzen Regierung unter Druck
IW-Kurzbericht Nr. 40 26. Juni 2024

Bundeshaushalt: Zinslasten und realer Einnahmenrückgang setzen Regierung unter Druck

Tobias Hentze

Das Haushaltsvolumen des Jahres 2024 ist gegenüber dem Jahr 2019, dem letzten Vorkrisenjahr, um ein Drittel oder 120 Milliarden Euro gestiegen. Zinsen und Soziales sind dafür maßgeblich verantwortlich. Die Steuereinnahmen können im Vergleich dazu nicht mithalten. Dies erklärt auch die schwierigen Verhandlungen über den Haushalt 2025.

IW

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Betriebe möchten teils mehr Personal einstellen
IW-Kurzbericht Nr. 39 24. Juni 2024

Trotz schwacher Konjunktur: Betriebe möchten teils mehr Personal einstellen

Stefanie Seele

Jeder achte Betrieb plant, die Beschäftigung auszubauen, obwohl ein gleichbleibendes oder sogar sinkendes Produktionsniveau erwartet wird. Das offenbart die IW-Konjunkturumfrage im Frühjahr 2024.

IW

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Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie?
IW-Kurzbericht Nr. 38 21. Juni 2024

Nachhaltigkeitsbericht: ja, aber wie?

Adriana Neligan / Thilo Schaefer / Edgar Schmitz

Die Europäische Union verpflichtet mit verschiedenen neuen Vorschriften immer mehr Unternehmen dazu, ihre Aktivitäten in Sachen Nachhaltigkeit offenzulegen. Manche Unternehmen erstellen auch bereits auf freiwilliger Basis Nachhaltigkeitsberichte.

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Regierung sieht Risse im Fundament
IW-Kurzbericht Nr. 37 18. Juni 2024

Chinas Immobilienkrise: Regierung sieht Risse im Fundament

Gero Kunath

In den letzten Jahren entwickelte sich der chinesische Immobiliensektor zunehmend vom Primus zum Sorgenkind. Die Insolvenz von Evergrande, des ehemals größten Immobilienentwicklers des Landes, im Jahr 2021 führte nach einer Dekade rasanten Wachstums zu einer schwelenden Immobilienkrise. Mitte Mai dieses Jahres beschloss die chinesische Regierung daher, den Immobiliensektor zu stützen, indem sie die Nachfrage nach längerem Bremsen wieder anheizt.

IW

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China verliert an Attraktivität
IW-Kurzbericht Nr. 36 12. Juni 2024

Internationale Fachkräfte: China verliert an Attraktivität

Melinda Fremerey / Simon Gerards Iglesias / Robbie Lämmel

Das einst aufstrebende China büßt zunehmend an Attraktivität bei ausländischen Fachkräften und Studierenden ein. Immer mehr Expats verlassen das Land. Im Jahr 2022 kehrten fast doppelt so viele Deutsche aus China zurück als nach China auswanderten.

IW

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Ohne Tarifvertrag weniger Verbreitung
IW-Kurzbericht Nr. 35 12. Juni 2024

Inflationsausgleichsprämie: Ohne Tarifvertrag weniger Verbreitung

Martin Beznoska / Tobias Hentze

Die bis Ende des laufenden Jahres befristete steuer- und sozialabgabenfreie Einmalzahlung sollte und soll als Teil der Entlastungspakete die Folgen der Energiepreiskrise abfedern. Damit verzichtet der Staat auf Einnahmen von schätzungsweise 25 Milliarden Euro zugunsten der Privathaushalte.

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Rentenpolitik für oder mit alternden Mehrheiten?
IW-Kurzbericht Nr. 34 10. Juni 2024

Rentenpolitik für oder mit alternden Mehrheiten?

Jochen Pimpertz / Ruth Maria Schüler

Die Bevölkerung altert und die Versorgungsinteressen der betagten Bürger rücken damit zunehmend in den Mittelpunkt der Politik.

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Strack-Zimmermann schlägt AfD – Der TikTok-Europawahlkampf
IW-Kurzbericht Nr. 33 6. Juni 2024

Strack-Zimmermann schlägt AfD – Der TikTok-Europawahlkampf

Hendrik Böhmer / Matthias Diermeier / Armin Mertens / Julian Sommer

TikTok folgt nicht den Gesetzmäßigkeiten inhaltlicher Virulenz. Themen, wie Wirtschafts- oder Migrationspolitik, die junge Menschen zuletzt umgetrieben haben, spielen im Europawahlkampf eine untergeordnete Rolle.

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Einkommensverteilung in Europa: Wo stehen wir?
IW-Kurzbericht Nr. 32 5. Juni 2024

Einkommensverteilung in Europa: Wo stehen wir?

Judith Niehues / Maximilian Stockhausen

Werden Armutsgefährdungsquoten auf Basis nationaler Schwellenwerte herangezogen, stechen insbesondere einige osteuropäische Länder mit sehr niedrigen Quoten hervor.

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Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880