Der stetige Wandel der Arbeitswelt stellt die Akteure am Arbeitsmarkt immer wieder vor neue Herausforderungen, die sich nur gemeinsam erfolgreich lösen lassen.
Verwandte Themen dieses Themenclusters:
Der stetige Wandel der Arbeitswelt stellt die Akteure am Arbeitsmarkt immer wieder vor neue Herausforderungen, die sich nur gemeinsam erfolgreich lösen lassen.
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Ältere Beschäftigte Arbeit und Verdienst Arbeitskosten Arbeitswelt Arbeitszeiten Beruf und Familie Diversity Löhne und Gehälter Mini-Jobs, Zeitarbeit, Werkverträge Personalpolitik Tarifpolitik Zukunft der Arbeit
Wie Unternehmen mit ihren Belegschaften das Arbeitsumfeld und die Arbeitsbedingungen vor Ort gestalten, ist vielerorts in das institutionelle Geflecht kollektiver Arbeitsbeziehungen eingebunden, das durch Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften auf der überbetrieblichen Ebene sowie durch Geschäftsführungen und Mitbestimmungsgremien auf der betrieblichen Ebene determiniert wird.
Das Themencluster Arbeitswelt und Tarifpolitik befasst sich aus wissenschaftlicher Sicht mit der Frage, wie sich die Arbeitswelt und das institutionelle Gefüge der kollektiven Arbeitsbeziehungen in Deutschland und Europa verändert sowie welche arbeitsmarkt- und tarifpolitischen Herausforderungen daraus für die verschiedenen Akteure resultieren.
Dazu erstellen die Wissenschaftler des Themenclusters Arbeitswelt und Tarifpolitik empirische und wirtschaftspolitische Analysen, die sich mit der Entwicklung der Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes, der Lohn- und Tarifpolitik sowie der Auswirkungen institutioneller Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt auf die Arbeitsbedingungen sowie die Arbeitsmarktchancen und Partizipationsmöglichkeiten von Beschäftigten und Arbeitslosen befassen.
Die Forscher des Themenclusters Arbeitswelt und Tarifpolitik arbeiten im Rahmen der von den Metallarbeitgeberverbänden geförderten Forschungsstelle „Tarifautonomie“ zu Fragen der Zukunft unseres Lohnfindungssystems, sind im Netzwerk von EUROFOUND eingebunden und sind Teil der Geschäftsstelle für die Arbeitsweltberichterstattung im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.
Dr. Andrea Hammermann
Senior Economist für Arbeitsbedingungen und Personalpolitik
Tel: 0221 4981-314 Mail: hammermann@iwkoeln.deDr. Hagen Lesch
Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik
Tel: 0221 4981-778 Mail: lesch@iwkoeln.deHolger Schäfer
Senior Economist für Beschäftigung und Arbeitslosigkeit
Tel: 030 27877-124 Mail: Schaefer.holger@iwkoeln.de @HSchaeferIWChristoph Schröder
Senior Researcher für Einkommenspolitik, Arbeitszeiten und -kosten
Tel: 0221 4981-773 Mail: schroeder.christoph@iwkoeln.deDr. Oliver Stettes
Leiter des Clusters Arbeitswelt und Tarifpolitik
Tel: 0221 4981-697 Mail: stettes@iwkoeln.de Oliver StettesDr. Sandra Vogel
Senior Researcher für Industrielle Beziehungen
Tel: 0221 4981-746 Mail: sandra.vogel@iwkoeln.de @San_VogelJeder achte Betrieb plant, die Beschäftigung auszubauen, obwohl ein gleichbleibendes oder sogar sinkendes Produktionsniveau erwartet wird. Das offenbart die IW-Konjunkturumfrage im Frühjahr 2024.
Stefanie Seele IW
Derzeit zeichnet sich ein Tarifkonflikt in mehreren Sektoren ab, darunter Galeria, Banken, Ärzte und Hafenarbeiter. Dies könnte erhebliche Auswirkungen auf die Inflation haben, warnt IW-Tarifexperte Hagen Lesch im Gespräch mit der Tagesschau in der Sendung „Update Wirtschaft“ ab Minute zehn.
Hagen Lesch in der Tagesschau IW
Eine Reihe von Studien kartografiert regelmäßig Ausmaß und Struktur von (Solo-)Selbstständigkeit. Ein Beispiel sind die Forschungsberichte des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, in denen unter anderem die Entwicklung der Anzahl von Solo-Selbstständigen, die unterschiedlichen Charakteristika von (Solo-)Selbstständigkeit, die Dynamik selbstständiger Tätigkeit (Zugänge, Abgänge etc.), das zeitliche Arbeitsangebot und die Einkommenssituation sowie Aspekte der Altersvorsorge/-sicherung beschrieben werden.
Holger Schäfer / Oliver Stettes / Thomas Schleiermacher IW
Solo-Selbstständige sind flexibel, spezialisiert und innovationsfreudig. Doch eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: 36 Prozent denken darüber nach, Deutschland zu verlassen; 27 Prozent wollen ihre Selbstständigkeit sogar wieder aufgeben – vor allem hoch qualifizierte IT-Spezialisten. Der Hauptgrund: zu viel Bürokratie.
Oliver Stettes / Holger Schäfer IW
Forciert durch den Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 hat sich das Angebot von Homeoffice in der Arbeitswelt fest etabliert – knapp ein Viertel der Beschäftigten arbeitet zumindest teilweise aus dem Homeoffice.
Jan Felix Engler / Armin Mertens IW
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